24. August 2025

Magazin-Design aus einer Hand: von der Idee bis zur fertigen Ausgabe


Magazin-Design mit einem Stapel Beispiel-Exemplaren

Wie aus Inhalten ein Magazin-Design wird, das gelesen wird

Editorial Design ist die professionelle Gestaltung von Broschüren, Magazinen und Büchern. Es beginnt mit einer Idee oder einem Wunsch. Führt dann zur Konzeption und Gestaltung bis hin zum fertigen Layout, das als gedruckte Ausgabe oder in digitaler Form veröffentlicht wird. In meinem Ideenreich bekommst du ein Magazin-Design gerne aus einer Hand, damit du Zeit, Geld und Nerven sparst.

Die stille Magie hinter gutem Design entsteht in der Planung und in der Struktur. Erst wenn Inhalte sinnvoll geordnet sind und ein stimmiges Gesamtkonzept bilden, wird daraus etwas, das Leser fesselt. Ob es um ein regelmäßig erscheinendes Kundenmagazin oder einen speziellen Produktkatalog geht. Ich begleite meine Kunden von Anfang an und sorge dafür, dass ihre Inhalte nicht nur schön aussehen, sondern auch klar und ansprechend wirken.

In diesem Artikel möchte ich zeigen, was Editorial Design alles umfasst. Ich nehme dich mit in die Praxis und erzähle von meinem Kunden RBW, für den ich mehrmals im Jahr Produktkataloge, Kundenmagazine, Schaukataloge, Veranstaltungsbroschüren und Kalender gestalte. Dabei übernehme ich alle Schritte: vom Ordnen der ersten Rohinhalte bis zum fertigen Druckprodukt.

Was bedeutet Editorial Design und was bringt es dir?

Viele meiner Kunden suchen gezielt nach Möglichkeiten, ein Magazin erstellen oder einen Katalog gestalten zu lassen – am liebsten mit jemandem, der das komplette Projekt übernimmt. Ob Broschüren, Printprodukte oder ein auf das Corporate Design abgestimmtes Magazin-Layout vom Profi – hinter all dem steckt Editorial Design. Es strukturiert Inhalte, bereitet sie visuell auf und sorgt dafür, dass sie gerne gelesen werden. Die Mischung aus Konzeption, Layout, Gestaltung und technischer Umsetzung macht den Unterschied – und sorgt für ein Ergebnis, das professionell wirkt und im Gedächtnis bleibt.

Sobald mehr Inhalte zusammenkommen, wie Texte, Bilder, Anzeigen und Grafiken, beginnt die eigentliche Arbeit. Gemeinsam mit meinen Kunden überlege ich, welche Botschaften vermittelt werden sollen, welche Informationen im Vordergrund stehen und wie sich alles optisch ansprechend umsetzen lässt. Editorial Design bietet viele Möglichkeiten. Hier ein Überblick über typische Produkte:

  • Kataloge: Produkt- und Imagekataloge, Werbekataloge, Firmenbroschüren
  • Magazine: Kundenmagazine, Mitarbeiterzeitschriften, Jahresberichte, Fachzeitschriften, Branchenmagazine
  • Bücher: von der Konzeptentwicklung über den Satz bis zur druckfertigen Gestaltung

Viele Unternehmen suchen auch gezielt nach Möglichkeiten, Kundenmagazine erstellen zu lassen, wie auch Imagebroschüren oder Firmenbroschüren professionell gestalten zu lassen. Hinter all diesen Projekten steckt gutes Broschüren-Design, das Inhalte klar strukturiert und visuell ansprechend macht.

Was gutes Magazin-Design ausmacht

Ein Layout für Magazine ist viel mehr, als nur Inhalte unterzubringen. Ich habe dieses Handwerk von Grund auf gelernt – als Schriftsetzerin im klassischen Mengensatz. Schon damals war ich verliebt in diese Arbeit: Viele Texte, Bilder und Elemente so zu ordnen, dass am Ende ein stimmiges Ganzes entsteht. Für mich ist das wie Puzzeln, denn am Schluss fügt sich alles zu einem Gesamtkunstwerk.

Schon damals habe ich im Bereich Mediengestaltung und Buchlayout gelernt, wie gutes Design Lesefluss und Struktur schafft. Mit viel Praxis im Layouten von Produktanleitungen, Werbekatalogen, Zeitschriften und Studienbriefen habe ich in Medienservice, Agenturen, Verlagen und Marketingfirmen gearbeitet. Von der Anzeigenverwaltung über das tagelange Scannen von Bildern bis hin zur redaktionellen Arbeit in Grafikabteilungen habe ich den Mengensatz von A bis Z gewonnen. Dabei habe ich gelernt, was Typografie bedeutet, wie ein gutes Layout entsteht und wie Abstände, Zeilenlängen und Lesefluss wirken.

Manche Begriffe aus dieser Zeit sind bis heute in meinem Kopf präsent. Etwa Hurenkind für eine einzelne Zeile am Anfang einer Seite oder Schusterjunge für eine einzelne Zeile am Ende. Sie sind heute noch in meinem Kopf präsent, wenn ich ein Layout gestalte. Sie zeigen, wie viel Liebe zum Detail im Layout steckt.

Der Moment, in dem Inhalte zu echtem Lesegenuss werden

Diese Kombination aus Satz und Gestaltung für Printmedien verbindet sich mit meiner Erfahrung in der Mediengestaltung und im Grafikdesign. So entsteht am Ende ein stimmiges Editorial-Layout. Das Ergebnis wirkt professionell und schafft Lesefreude.

Wenn ich heute ein Magazin, eine Broschüre oder auch Kataloge gestalten darf, fließt dieses Wissen in jedes Projekt. Ich achte auf klare Strukturen, auf Wiedererkennungswert und auf eine Gestaltung, die Inhalte lesbar macht. Ich arbeite mit Doppelseiten, Satzspiegeln, Bund und Falz. Damit das Layout beim Blättern Orientierung gibt und sich für den Leser leicht anfühlt. Genau das macht gutes Editorial Design aus: Es fällt nicht auf – macht allerdings den Unterschied zwischen Chaos und Klarheit.

Wenn ich Texte, Bilder und Anzeigen sehe, entsteht in meinem Kopf sofort die fertige Seite. Wie ein Puzzle, das sich Stück für Stück zusammensetzt, lange bevor die erste Seite gestaltet ist.

Ein moderner Blick auf Editorial Design

Editorial Design endet heute nicht beim gedruckten Heft. Die meisten setzen ihre Magazine inzwischen zusätzlich als digitale Version ein. So kommt es oft als PDF oder interaktives Blätter-Magazin zum Einsatz. So entsteht ein durchgängiger Auftritt: vom Printprodukt bis zur Online-Version, alles im einheitlichen Corporate Design. Das schafft Wiedererkennung und stärkt die Markenidentität über alle Kanäle hinweg.

Ich bin dankbar, dass ich für viele Kunden seit Jahren regelmäßig ihre Magazine, Kataloge oder ein Gemeindeblatt umsetzen darf. So entstehen Planungssicherheit, verlässliche Qualität und ein stimmiger Auftritt über alle Ausgaben hinweg.

Dank meines Netzwerk der unbegrenzten Möglichkeiten kann ich auf Wunsch auch Lektorat, Druck oder z. B. Fotografie aus (m)einer Hand mit ins Boot nehmen – damit am Ende wirklich alles passt.

Ein Puzzle besteht aus vielen kleinen Teilen, aber erst wenn alles seinen Platz findet, entsteht ein großes Ganzes.

Melanie Hafner

Selber machen oder Profi beauftragen – eine Geschichte aus dem Alltag

Neulich hat mich eine Unternehmerin kontaktiert, die etwas ganz anderes macht als ich. Sie hatte einen Kurs gebucht, um ihre eigene Broschüre zu erstellen. Aus dieser Broschüre wurde im Laufe des Kurses ein ganzes Magazin. Sie hat dort gelernt, wie so etwas strukturiert, aufgebaut und umgesetzt wird. Wochenlang hat sie daran gearbeitet, weil im Kurs eine feste Frist gesetzt wurde.

Genau da liegt schon der Knackpunkt. Wer bereits einmal ein Magazin erstellt hat, weiß, wie leicht man sich in Details verlieren kann. Zudem ist es beim ersten Mal schwer, eine Zeit festzulegen, da es ja erst wachsen darf. Darum hat der Coach vermutlich auch so ein enges Zeitfenster gesetzt. Damit die Teilnehmer sich nicht über seine Zeit hinaus beschäftigen, weil daran ewig weitergefeilt werden könnte.

Bei ihr kam der Punkt in der letzten Kurswoche, wo sie merkte: Es ist bis jetzt nicht so, wie sie es sich vorstellt. Sie war stolz auf das, was sie geschafft hatte, gleichzeitig völlig erschöpft und ratlos. Sie hatte alles andere liegen gelassen, ihre Kunden und Projekte vernachlässigt, nur um diese Deadline halten zu können.

Als sie an ihre Grenzen stieß, hat sie mich kontaktiert

Wir haben uns ausgetauscht, und sie sagte mir: „Wenn ich gewusst hätte, wie viel Arbeit das ist, hätte ich es nie selbst gemacht.“ Sie war froh, dass ich ihr im Feinschliff noch helfen konnte. Auch wenn ich mit dem Kursprogramm nicht arbeite, haben wir das Beste daraus gemacht.

Ich arbeite seit 1996 u. a. mit den Adobe-Programmen, die ich von der Pike auf gelernt habe. In ein paar Stunden haben wir gemeinsam das hinbekommen, was noch auf ihrer Wunschliste stand. Als wir fertig waren, meinte sie nur erleichtert: „Ich bin dir voll dankbar, dafür hätte ich alleine wahrscheinlich noch Tage gebraucht – und die Abgabe wäre geplatzt.“

Mir geht es bei dieser Geschichte nicht darum, zu sagen, dass Kurse falsch sind oder jemand seinen Traum nicht selbst erfüllt. Doch ich möchte dir als Leser mitgeben: Überleg dir vorher, wie viel Zeit und Energie du investieren willst. Manchmal ist es klüger, sich frühzeitig jemanden an die Seite zu holen, der das täglich macht und weiß, worum es geht. Dann bleibt dir mehr Zeit für das, was dein Alltag ist und wofür du morgens gerne aufstehst.

Warum Editorial Design für Unternehmen wichtig ist

Stell dir vor, dein Unternehmen will einen Katalog erstellen lassen oder ein Kundenmagazin herausbringen. Du hast eine große Menge an Inhalten – Texte, Bilder, vielleicht auch Anzeigen. Dann geht es darum, alles in eine Form zu bringen.

Du könntest dich wochenlang selbst damit beschäftigen, vielleicht sogar einen Kurs buchen oder ein neues Programm kaufen. Doch das frisst Zeit und Energie. Erfahrungsgemäß ist auch oft das Ergebnis am Ende nicht so, wie in der Vorstellung. Hauptsache fertig. Wo bleibt da die Energie, dass es auch beim Kunden ankommt und noch besser auch verkauft?

Dreh den Spieß einfach mal gedanklich um. Würdest du selbst ein Produkt kaufen, das nicht hochwertig ist? Das nicht durch Qualität überzeugt und aussieht, als hätte es jemand gestaltet. Das so aussieht, als könne er sich nicht leisten, einen zu engagieren, der sein Handwerk versteht. Oder reicht dir ein billiges Standard-Design? Nur damit du sagen kannst, dass es schnell fertig und billig war, obwohl es deine Lebenszeit enorm gekostet hat (die ja auch ihren Wert hat).

Genau hier kommt Editorial Design ins Spiel. Es gibt deinen Inhalten eine klare Struktur, macht sie lesbar und sorgt für Wiedererkennung. Ein professionelles Layout lenkt den Blick, führt deine Leser durch die Seiten, wirkt still und lösungsorientiert. Es zeigt: Hier steckt Qualität dahinter. Das ist keine Deko, das ist Markenarbeit.

Kataloge bringen Ordnung ins Portfolio. Kundenmagazine zeigen Nähe und Kompetenz. Verbandszeitschriften geben Mitgliedern das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Professionell gestaltet wirken sie nicht nur schöner, sondern vor allem glaubwürdiger.

Ob Produktkatalog erstellen lassen, professionelles Katalogdesign oder Mitarbeiterzeitschriften für die interne Kommunikation. Professionell gestaltete Printmedien sorgen für Klarheit, Vertrauen und Wiedererkennung.

Wie das in der Praxis aussieht, zeige ich am Beispiel der Rinderunion aus Herbertingen. Seit 2022 darf ich über das Jahr verteilt mehrere Magazine, Kataloge und Broschüren umsetzen.

Magazin-Design mit RBW Produkten

Meine Editorial Design Agentur in der Praxis

Als ich 2022 den ersten Kontakt zur Rinderunion Herbertingen hatte, war das für mich etwas sehr Besonderes. Mengensatz in Hülle und Fülle, ich konnte es fast nicht glauben. Ein Kollege hatte mich als Nachfolger weiterempfohlen, und plötzlich stand die Möglichkeit im Raum, professionelles Magazin-Design für dieses Unternehmen umzusetzen. Ich war aufgeregt und gleichzeitig richtig stolz, weil ich genau diese Arbeit liebe. Mengensatz, komplexe Inhalte, viele Seiten – da bin ich voll im Element.

Beim ersten Treffen mit Clemens und Mathias haben wir gemeinsam geschaut, wie die bisherigen Ausgaben umgesetzt wurden und wie ich arbeite. Wir wollten wissen: Passt das zusammen? Können wir daraus etwas Gemeinsames machen? Schon da habe ich gemerkt, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfinden würde. Jeder bringt seine Expertise ein, und am Ende entsteht ein stimmiges Ganzes.

Danach ging es direkt los: Daten anlegen, Schriften aktualisieren, die Grundlagen schaffen. Ich habe mich voller Freude in das erste Magazinprojekt gestürzt. Das ist genau mein Ding. Seitdem sind nicht nur mehrere Magazine, sondern auch Kataloge, Schaukataloge, Veranstaltungsbroschüren und Kalender dazugekommen.

Heute arbeiten Mathias und ich mehrmals im Jahr Hand in Hand. Er bereitet die Texte, Bilder und Anzeigen vor, ich übernehme Konzept, Struktur und Drucklayout für alle Medien. Angefangen beim Layout für Magazine, ganze „Bücher“ und Kataloge bis hin zur kompletten Buchgestaltung. Einen riesigen Datenpulk gilt es zu ordnen, anzulegen und zu schauen, wie was umgesetzt wird, damit es nachher alles ineinanderpasst. Dann geht es ans Eingemachte mit dem Magazinsatz. Gestaltung, Korrekturen und manchmal auch was über den Haufen werfen, oder neu ordnen, bis es passt. Von der ersten Idee bis zum fertigen Druckprodukt ist alles dabei – und jede Ausgabe hat ihre eigene kleine Geschichte.

Magazin-Design mit Layouts und Beispielen

Ein Blick von außen: Die Rinderunion über unsere Zusammenarbeit

Als ich Mathias von meinem Blogartikel über Editorial Design erzählt habe, war er sofort einverstanden, dass ich die Rinderunion als Beispiel nennen darf. So siehst du als Leser nicht nur meine Perspektive, sondern auch die des Kunden, wenn wir gemeinsam an so großen Projekten arbeiten. Ich habe ihn gefragt, ob er ein paar Worte aus seiner Sicht schreiben möchte – und das war seine Antwort:

Auf Empfehlung sind wir auf Melanie gestoßen. Rinderzuchtorganisation, alles eher etwas konservativ bei uns, obwohl die moderne Tierzucht sehr innovativ ist. So halten wir auch an unseren Printmedien fest. Sie werden von unseren Mitgliedern sehr geschätzt, enthalten viele Fachbeiträge und haben ihren Stammplatz in Stallbüros und auf der Eckbank im Esszimmer. Drei Bullen­kataloge und zwei Verbands­magazine in jedem Jahr. Alles immer um und über 90 Seiten. „20“ Redakteure bei den Magazinen, tausende Zahlen und alles unter Zeitdruck. Für Melanie kein Problem – einmal ein Besuch und los gings. Textmaterial und zig Fotos – Kühe und Bullen in Melanies Kreativreich. Wir waren willkommen, sahen die Schaffenskraft und spürten die gewaltige Energie und ruckzuck stand die erste Zeitschrift. Wow.

Es ist jedes Mal eine Herausforderung

Man weiß am Anfang nicht, wie alles zusammengehen soll. Riesiger Berg – für Melanie und mich. Unsere Marketing-Abteilung ist ein Ein-Mann-Betrieb. Nur ich … und parallel laufen diverse andere Projekte und Aufgaben und Melanie in ihrem Ideenreich. Kommen wir auf die für die Druckerei richtige Seitenzahl? Ist an alles gedacht? Passt die Optik? Und dann – der erste Entwurf kommt und schon sieht die Welt wieder besser aus. Melanie hat es wieder geschafft, alles unterzubringen und „schön“ zu machen. Jedes Mal spannend, aufregend und dann aber auch – Erleichterung. Korrekturen und ein paar Anpassungen. Dann ab in die Druckerei. Soll ja alles zeitig bei unseren landwirtschaftlichen Mitgliedsbetrieben sein. Jedes Mal Spannung pur, bis man etwas Gedrucktes in den Händen hält. Einfach schön – Optik, Haptik, Wertigkeit, dann Grinsen. Nicht nur scrollen. Wieder mal geschafft.

Ich schätze die Professionalität, die Kreativität und die Geschwindigkeit von Melanie. Alles optimal kombiniert. Ich gehe immer sehr beruhigt ans nächste Projekt mit Melanie, da ich weiß, wir bekommen das alles bestens auf die Reihe.

Immer die gleiche Ansprechpartnerin – bodenständig, regional, geerdet und nicht abgehoben. Das Miteinander ist einfach supi. 😉

Ich möchte mich bei Mathias bedanken. Seine Worte zeigen, wie unsere Zusammenarbeit in der Praxis aussieht – und was dabei alles entstehen kann. Genau das macht für mich gutes Magazin-Design aus: Klarheit, Kreativität und ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Dazu kommen Spaß am Miteinander, an der Herausforderung und Freude bei der Arbeit. So einfach funktioniert Wertschätzung, Vertrauen und Dankbarkeit.

Rund um Magazin-Design tauchen immer wieder Fragen und Irrtümer auf. Zeit, damit einmal aufzuräumen und zu zeigen, was dahinter steckt.

Warum ein Magazin, wenn es doch Social Media gibt?

Langfristige Aufmerksamkeit: Studien des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger und b4p zeigen, dass Printmedien eine durchschnittliche Lesezeit von 20–25 Minuten pro Ausgabe haben. Bei Social Media liegt die Aufmerksamkeit oft nur bei wenigen Sekunden pro Beitrag.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Laut b4p-Studie 2024 genießen Printmedien fast doppelt so viel Vertrauen wie Social Media. Menschen empfinden gedruckte Inhalte als verlässlicher und hochwertiger.

Wirkung auf Kaufentscheidungen: Eine Studie von Prospektmonitor 2024 zeigt, dass 64 % der Konsumenten sich durch gedruckte Prospekte und professionelles Magazin-Design stärker zum Kauf animiert fühlen als durch digitale Werbung.

Warum Printprodukte mehr Wirkung haben

Haptik & Erinnerung: Neurowissenschaftliche Untersuchungen (z. B. Temple University, 2023) belegen, dass gedruckte Inhalte im Gehirn stärkere emotionale Reaktionen und bessere Erinnerungswerte auslösen als digitale Inhalte.

Markenbindung: Printprodukte werden oft mehrfach genutzt. Sie liegen auf Schreibtischen, in Wartebereichen oder zu Hause und werden über eine längere Zeit immer wieder hergeholt. Social Media ist nach wenigen Sekunden wieder weg. Oder hast du nach zwei Tagen schon mal wieder was Lesenswertes im Netz wiedergefunden?

Qualität & Wertigkeit: Eine Studie des Forschungsinstituts für Konsumverhalten (2024) bestätigt, dass gedruckte Materialien Markenbotschaften hochwertiger transportieren und das Image positiv beeinflussen.

Was kostet ein Magazin – und wie läuft das ab?

Der Preis für ein Magazin-Design oder eine Broschüre hängt immer von mehreren Faktoren ab. Seitenzahl, Umfang der Inhalte, Layout-Komplexität und gewünschte Extras wie Grafiken, Fotografie oder Lektorat. Ein Vierseiter ist natürlich schneller umgesetzt als ein kompletter Produktkatalog mit 80 Seiten.

In der Zusammenarbeit starten wir deshalb immer mit einem klaren Briefing. Welche Inhalte sind schon fertig, was muss noch erstellt werden? Wie soll das Magazin aussehen und welche Wirkung soll es erzielen? Daraus ergibt sich der Zeitplan. Manche Projekte sind in zwei Wochen umsetzbar, andere ziehen sich über mehrere Monate, wenn Inhalte oder Freigaben noch fehlen.

So bekommst du von Anfang an Planungssicherheit – für Zeit, Budget und Umsetzung. Und du kannst sicher sein, dass am Ende ein Magazin entsteht, das nicht nur schön aussieht, sondern auch deine Ziele erfüllt.

Wenn du wissen willst, wie Editorial Design auch für dein Unternehmen aussehen könnte, schau auf meiner Homepage in der Leistung vorbei.

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Fazit – und dein nächster Schritt

Vielleicht schwirrt auch bei dir schon länger die Idee für ein eigenes Magazin-Design aus einer Hand oder eine Broschüre im Kopf herum. Oder du überlegst, einen Katalog erstellen zu lassen, der dein Portfolio klar und professionell präsentiert. Mit Editorial Design bekommst du nicht nur ein schönes Layout. Eine komplett, professionelle Gestaltung von Magazinen und Broschüren – von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. So kannst du dir auch gleich überlegen, ob du dein nächstes Magazin nicht nur erstellen, sondern auch professionell gestalten lassen möchtest. So musst du dich selbst nicht durch Layout, Struktur und Druckvorbereitung kämpfen, ohne zu wissen, worauf du achten musst.

Jedes Projekt ist einzigartig – genau wie meine Herangehensweise. Lass uns gemeinsam herausfinden, was du wirklich brauchst. Ob komplette Konzeption, Gestaltung oder nur ein Feinschliff – ich unterstütze dich genau dort, wo du es möchtest. Schreib mir einfach und wir besprechen, wie dein Projekt zum Leben erwachen kann.

Du bringst die Idee bzw. den Wunsch und ich setze es für dich um. Vom ersten Entwurf bis zum fertigen Druckprodukt. Damit du dich um deine Inhalte kümmern kannst und am Ende ein Ergebnis in den Händen hältst, das überzeugt.


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