26. September 2025

77 Branding Beispiele vom Logo bis zur Marke


Letter-Buchstaben formen das Wort Branding als Symbol für kreative Branding Beispiele und Ideen für einen klaren Markenauftritt

… und warum Gestaltende Beratung Klarheit in dein Branding bringt

Denkst du beim Erscheinungsbild zuerst an dein Logo? Damit bist du nicht allein. Ein Logo ist wichtig, allerdings nur der Anfang. Ein starker Markenauftritt entsteht erst, wenn Farben, Schriften, Bilder und alle Anwendungen und Materialien zusammenpassen. Angefangen von der Visitenkarte, über digitale Sichtbarkeit, Website oder Fahrzeugbeschriftung. Genau deshalb habe ich 77 Branding Beispiele ausgewählt, die dir zeigen, wie du mit einfachen Schritten Vertrauen aufbaust und deine Marke einprägsam gestaltest.

In meiner gestaltenden Beratung verbinde ich deine unternehmerische Strategie mit einem klaren Design. So wird dein Logo zum Fundament für ein einheitliches Erscheinungsbild, das dich unverwechselbar positioniert und dein Unternehmen markant macht.

Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, dann findest du in meinem Blog „Wortgeflüster“ drei ergänzende Artikel, die das Thema vertiefen.

Im Cornerstone-Blogartikel „Gestaltende Beratung – alles, was du für einen klaren Markenauftritt wissen musst“ erkläre ich Schritt für Schritt, wie ein stimmiges System aus allen Gestaltungselementen entsteht.

In „Checkliste Design: In 7 Schritten zu deinem klaren Markenauftritt“ kannst du sofort prüfen, welche Bereiche deines Brandings schon klar wirken und wo du noch nachschärfen kannst.

In „Logo erstellen lassen – 5 Tipps wie daraus ein Markenauftritt wird“ erfährst du, wie du dein Logo so anlegst, dass es die Basis für deine Marke bildet.

Was dich erwartet auf einen Blick

  1. Dein Quickstart: 3 Branding Beispiele, die sofort wirken
  2. 77 Branding Beispiele zum erfolgreichen Markenauftritt
  3. Kannst du das selbst umsetzen oder brauchst du einen kreativen Kopf?
  4. FAQ – Häufige Fragen zu Branding-Beispielen
  5. Fazit: Du musst nicht alles auf einmal haben
logo design mit filter fotokopie

Dein Quickstart: 3 Branding Beispiele, die sofort wirken

Wenn du gleich loslegen möchtest, starte mit diesen drei einfachen Schritten:

  1. Teste dein Logo in allen Größen. Wirkt es auf einem Mini-Icon oder auf einem Hausschild noch klar?
  2. Gestalte eine einheitliche Signatur für deine E-Mails. Schon dieser kleine Schritt schafft Wiedererkennung und der Empfänger hat alles Wichtige von dir auf einen Blick.
  3. Lege ein Social-Media-Template an. Ein fester Look für Posts spart dir Zeit und macht deine Marke sofort erkennbar.

Mit diesen drei Brandingbeispielen setzt du schon 80 % Wirkung um. Die nachfolgende Liste zeigt dir, wie du dein Unternehmensauftritt Stück für Stück weiter ausbaust.

Selbstbestimmung im Design mit einem Bild, wo ich mit der Schere, das 't von "I can't" abschneide, dass es "I can" heißt.

77 Branding Beispiele zum erfolgreichen Markenauftritt

Strategie und Positionierung für dein Branding

  1. Lege deine Werte fest und mach dir klar, wofür dein Unternehmen steht. Werte sind das Fundament, auf dem dein Branding aufbaut.
  2. Formuliere deine Vision und Wünsche. So weißt du, wohin sich deine Marke entwickeln soll und was ihr Kernziel ist.
  3. Definiere deine Zielgruppe so genau wie möglich. Nur wenn du weißt, wen du ansprechen willst, kannst du passende Entscheidungen im Design treffen.
  4. Beschreibe deine Markenpersönlichkeit. Überlege, ob deine Marke eher mutig, verspielt, klar oder seriös wirken soll.
  5. Entwickle eine Kernbotschaft, die in einem Satz erklärt, wofür du stehst. Sie hilft dir, den roten Faden in allen Kommunikationsmitteln zu halten.
  6. Lege eine Tonalität fest, die zu dir passt. Deine Sprache ist Teil deines Brandings und prägt genauso wie Farben oder Logos den Eindruck, den du hinterlässt.
  7. Analysiere deinen Wettbewerb und finde deine Position auf dem Markt. Erkenne, was dich einzigartig macht, und setze genau dort an.
  8. Achte auf einen roten Faden in deiner Unternehmensidentität. Alle Elemente – von der Fahrzeugbeschriftung bis zur Visitenkarte – sollen ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
  9. Plane deine wichtigsten Berührungspunkte mit Kunden ganz bewusst. Vom ersten Blick auf die Website bis zum persönlichen Gespräch sollte jedes Detail konsistent sein.
  10. Überlege, welche Emotionen du wecken willst. Branding ist mehr als Optik. Es geht darum, wie sich deine Marke anfühlt.
  11. Starte bewusst mit Beratung, bevor du in die Gestaltung gehst. So sparst du Zeit, Umwege und Kosten, weil dein Design auf einem klaren Konzept aufbaut.

Logo & visuelle Basis

  1. Teste dein Logo in Schwarz und Weiß. Ein gutes Logo funktioniert auch ohne Farbe und bleibt erkennbar.
  2. Lege ein Favicon für deine Website an. Das kleine Symbol im Browser-Tab sorgt für Unverwechselbarkeit und Professionalität.
  3. Wähle zwei feste Schriften: eine für Überschriften und eine für Fließtexte. So wirkt dein Auftritt selbst in der Typografie und bleibt sofort hängen.
  4. Definiere maximal drei Hauptfarben: eine helle, eine dunkle und eine Akzentfarbe. Diese Kombination gibt deinem Design das gewisse Etwas.
  5. Entwickle ein wiederkehrendes Erkennungszeichen (Key-Visual). Eine Form, ein Muster oder ein Symbol, das immer wieder auftaucht.
  6. Lege dir ein eigenes Fotoarchiv an. Plane regelmäßig Fotoshootings, die dich und deine Marke zeigen. Das spart viel Zeit und du kannst jederzeit „gschwend“ darauf zugreifen ohne zu suchen.
  7. Überprüfe die Lesbarkeit deiner Schriften. Achte darauf, dass sie auch auf dem Smartphone oder aus größerer Entfernung gut erkennbar sind.
  8. Gestalte eine Bildmarke oder Wort-Bild-Kombination. So hast du je nach Medium flexible Logo-Varianten.
  9. Lege fest, wie dein Logo auf verschiedenen Hintergründen (hell, dunkel, transparent) funktioniert. Damit bist du für alle Anwendungen vorbereitet.
  10. Achte auf einfache Formen im Logo. Je klarer die Linien, desto besser funktioniert es in groß und klein.
  11. Dokumentiere Logo, Farben, Schriften und Key-Visual in einer Basisübersicht. So kannst du schnell und einfach an Partner oder Lieferanten weitergeben, was zu deiner Marke gehört.

Dein Corporate Design (einheitlicher Markenauftritt) im Alltag

  1. Erstelle ein Datenblatt (Styleguide), in dem Schriften, Farben und Bildsprache dokumentiert sind. So bleibt dein Design nachvollziehbar.
  2. Bildstil in Vorlagen verankern. Entscheide, ob deine Bilder eher hell und luftig oder dunkel und kontrastreich wirken sollen.
  3. Verwende immer die gleichen Überschriften-Formate. So entstehen Ruhe und Wiedererkennung auf deiner Website und in Drucksachen.
  4. Gestalte einen Newsletter-Header, der zu deinem Markenauftritt passt. Ein fester Aufbau erleichtert die Wiederholung.
  5. Vereinheitliche deine Teaserbilder. Nutze gleiche Schriften, Farben und eine feste Position für deine Textelemente.
  6. Lege ein sauberes Dateipaket an (SVG, PDF, PNG, JPG in gängigen Größen), damit es mit Druck, Web und Lieferanten sicher klappt.
  7. Erstelle Vorlagen für Dokumente wie Angebote oder Rechnungen. Einheitliche Kopf- und Fußzeilen stärken deine Professionalität.
  8. Achte auf konsistente Abstände und Raster in deinen Designs. Gleichmäßige Strukturen lassen Inhalte sofort hochwertiger wirken.
  9. Definiere klare Regeln für die Nutzung deiner Akzentfarbe. So bleibt sie etwas Besonderes und überstrahlt nicht dein Grunddesign.
  10. Nutze wiederkehrende Gestaltungselemente wie Linien, Flächen oder Icons. Sie geben deinem Auftritt Struktur und Halt.
  11. Prüfe regelmäßig, ob dein Corporate Design noch zu deinem Unternehmen passt. Wenn sich deine Ausrichtung ändert, darf sich auch dein visuelles System weiterentwickeln.

Digitale Sichtbarkeit: Website & Social Media im Markenstil

  1. Strukturiere deine Website klar und nutze durchgängig deine Markenfarben und Schriften. Auch das trägt zur Bekanntheit bei.
  2. Entwickle feste Social-Media-Vorlagen für Posts und Storys. Damit sparst du Zeit und bleibst trotzdem einheitlich.
  3. Gestalte Instagram-Highlight-Cover, die deine Themen klar widerspiegeln und zu deinem Markenstil passen.
  4. Schreibe kurze Alt-Texte für Bilder, prüfe Kontraste und nutze klare Button-Beschriftungen. Das verbessert die Nutzerführung und zeigt deine Professionalität.
  5. Lege ein Banner mit Logo, Claim und Bildsprache fest. Dein Profil wirkt dadurch professioneller und konsistenter.
  6. Google dich mal selbst und optimiere, was du findest. Viele denken nicht daran, dass der erste Eindruck über Suchergebnisse entsteht.
  7. Achte auf einheitliche Call-to-Action-Buttons auf deiner Website. Wenn Text, Form und Farbe gleichbleiben, verstehen Besucher sofort, was zu tun ist.
  8. Nutze ein konsistentes Maildesign für Newsletter. Gleicher Header, gleiche Schriftarten und klare Strukturen erhöhen die Wiedererkennung.
  9. Gestalte eine klare E-Mail-Signatur mit Logo, Kontaktdaten und einem direkten Link zu deiner Website. Jeder Kontakt wirkt so wie ein kleiner Markenauftritt.
  10. Setz auf echte Kundenstimmen mit Bild. Sie sind Sichtbarkeits-Booster mit Vertrauen und deine Stimme im Außen.
  11. Sorge für ein passendes Profilbild auf allen digitalen Plattformen. Ein gleicher Stil stärkt deine Wiedererkennung enorm.

Werbetechnik für starke Auftritte im Außenbereich

  1. Gestalte eine Fahrzeugbeschriftung, die auch bei Tempo gut lesbar bleibt. Dein Design wird so auch im Vorbeifahren erkannt.
  2. Achte bei der Beschriftung auf klare Öffnungszeiten und einen kurzen, einprägsamen Claim. So werden Passanten direkt informiert und wirkt zusätzlich als Werbung.
  3. Nutze Leitsysteme und Beschilderungen, um Kunden gezielt und freudig zu führen. Mit KlarLeit® kannst du dein Branding sogar im Raum sichtbar machen und noch viel weiter.
  4. Plane einen Messeauftritt, der total zu dir passt. Weniger ist hier mehr, damit deine Botschaft hängen bleibt.
  5. Setze Werbung für mobile Einsätze ein. Einheitliches Design macht deine Marke auch auf Events sofort wiedererkennbar.
  6. Verwende Banner oder Planen mit großem Kontrast und klarer Schrift. Sie sind ideal für Außenwerbung und müssen auch aus der Ferne wirken.
  7. Setze auf Aufkleber bzw. Namensschilder in deinem Design. Dein Produkt, dein Team oder deine Maschinen werden visuell zugeordnet und stärken den Eindruck von Einheit und Kompetenz.
  8. Achte bei Türschildern auf Einheitlichkeit in Schrift und Design. Das wirkt klar und hilft Besuchern bzw. Kunden bei der Orientierung.
  9. Nutze Wegweiser bei Events oder in großen Gebäuden. Elemente aus dem Corporate Design schaffen Orientierung und Sichtbarkeit zugleich.
  10. Gestalte Außenwerbung wie Hofschilder, Bauzaunbanner oder Eyecatcher. Sie ziehen Blicke an und machen dich auch im Vorbeigehen präsent.
  11. Prüfe regelmäßig den Zustand deiner Werbetechnik. Ausgebleichte Farben oder kaputte Beschriftungen schaden dem Markenbild. Frische Technik stärkt die Wirkung.

Geschäftsausstattung & Kommunikationsmittel

  1. Gestalte Visitenkarten mit Logo, Claim und klaren Kontaktdaten. Sie sind oft der erste Berührungspunkt und wirken nur, wenn sie hochwertig umgesetzt sind.
  2. Entwickle Briefpapier und Rechnungs-Vorlagen im Corporate Design. So bleibt dein Auftritt auch in der Bürokommunikation professionell.
  3. Integriere dein Branding in Arbeitskleidung. Ein Logo auf T-Shirts, Jacken oder Caps macht dein Team markant und zuverlässig. Ein einheitlicher Auftritt stärkt auch das Teamgefühl.
  4. Nutze Präsentationsmappen oder Angebotsordner. Das macht jedes Kundengespräch wertiger.
  5. Erstelle Dankeskarten oder kleine Grußkarten im CI. Ein kurzer handschriftlicher Satz auf einem gebrandeten Kärtchen bleibt lange in Erinnerung.
  6. Plane einfache, aber wirksame Werbemittel wie Kugelschreiber, Post-its oder Notizblöcke. Sie begleiten Kunden im Alltag und verlängern deine Sichtbarkeit.
  7. Gestalte Verpackungsmaterialien, vom Karton über Klebeband bis zum Sticker. So erzählst du deine Markengeschichte schon beim Auspacken.
  8. Nutze Aufkleber oder Etiketten mit deinem Logo. Sie eignen sich für Produkte, Versand oder kleine Give-aways.
  9. Nutze eigene b’sondere Notizblöcke und Schreibmaterialien. So präsentierst du deine Marke nicht nur als Werbemittel nach außen, sondern auch im Alltag und bei Kundenterminen.
  10. Achte auf ein einheitliches Layout für interne Dokumente wie Handouts, Protokolle oder Mitarbeiterinfos. Ein stimmiges CI wirkt auch nach innen.
  11. Erweitere deine Geschäftsausstattung um saisonale Varianten, insbesondere Weihnachtskarten oder Aktionen im Markenstil. So bleibst du frisch, ohne deinen roten Faden zu verlieren.

Markenpflege & Wiedererkennung

  1. Mach einen monatlichen Mini-Check: Stimmen deine Schriften, Farben und Bildwelten noch? Kleine Abweichungen summieren sich schnell.
  2. Hole dir Feedback von deiner Zielgruppe und nicht aus dem eigenen Umfeld. Nur deine Wunschkunden können dir sagen, ob dein Auftritt passt und wie sie dich wahrnehmen.
  3. Achte bewusst auf Kundenerlebnisse und Touchpoints. Vom ersten Kontakt auf der Website bis zur Mail nach dem Kauf entsteht überall Markenwahrnehmung.
  4. Erstelle eine „Nein-Liste“ mit Dingen, die du gestalterisch nicht machst. Das schützt dich vor Stilbrüchen und hält dein Branding zielgerichtet.
  5. Wiederhole fachgerecht, was funktioniert. Konsistenz ist stärker als ständiges Wechseln.
  6. Erlaube dir kleine saisonale Details, etwa eine dezente Farbvariante zu Weihnachten. Dein Markenkern bleibt, allerdings wirkst du lebendig.
  7. Speichere alles, was funktioniert, als Vorlage. Templates für Posts, Präsentationen oder Flyer sparen Zeit und sichern den roten Faden.
  8. Richte dir einen festen Ordner für alle Designdateien ein. Struktur in deinen Daten sorgt für Struktur im Branding und spart eine Menge Zeit.
  9. Plane ein jährliches Branding-Update. Ein kleiner Refresh hält dich aktuell, ohne dass du dein komplettes Erscheinungsbild neu erfinden musst.
  10. Behalte Trends im Blick, prüfe sie dennoch kritisch. Nicht jeder Hype passt zu deiner Marke. Übernimm es nur, wenn es dich stärkt und wachsen lässt.
  11. Wähle fünf Branding Beispiele aus dieser Liste und setze sie in den nächsten 7 Tagen um. Kleine Schritte bringen große Wirkung. So bleibt dein Markenauftritt nicht Theorie, sondern wird sofort Realität.

Mit meinem unbegrenzten Netzwerk an Möglichkeiten lassen sich weitere Bereiche unkompliziert einbinden. Nicht jedes Branding-Beispiel musst du allein umsetzen. So wird dein Markenauftritt noch runder und professioneller.

Dazu gehören etwa ein maßgeschneidertes Drehbuch für ein Fotoshooting oder der Aufbau einer Website, die perfekt zu deinem Corporate Design passt. Gemeinsam mit meinen Partnern setze ich diese Bereiche so um, dass alles zusammenpasst. Du bekommst somit auch gerne alles aus (m)einer Hand, ohne Umwege und mit einem Blick für den roten Faden.

Kannst du das selbst umsetzen oder brauchst du einen kreativen Kopf?

Viele der Branding Beispiele kannst du natürlich selbst umsetzen. Manche Ideen sind leicht machbar, andere brauchen mehr Erfahrung oder den Blick von außen. Am Ende entscheidet jeder selbst, wie viel Lebenszeit ins eigene Design fließen darf. Denn oft fehlt die Distanz, um das große Ganze zu sehen. Wenn du einen kreativen Kopf als Ansprechpartner für alle deine Wünsche hast, zieht sich ein klarer roter Faden durch den gesamten Markenauftritt.

Ein schönes Beispiel aus dem echten Leben

Ich habe einen Kunden, der lange mit einem selbst entworfenen Logo gearbeitet hat. Immer wieder ist er dabei an Grenzen gestoßen. Schließlich hat er Kontakt mit mir aufgenommen. Ich habe ein Konzept entwickelt, das neben einem überarbeiteten Logo auch ein komplettes Corporate Design mit einem Datenblatt umfasst. Diesen Styleguide gibt er seither ganz unkompliziert an Lieferanten oder auch Vereine weiter. So wirkt jedes Mal der Auftritt bzw. das Projekt einfach souverän und gleich. Letzte Woche rief er an und meinte: „Melanie, mein Lieferant braucht das Logo in einer SVG-Datei.“ Ich habe ihm die Datei erstellt und direkt weitergeleitet. Genau das ist für mich Teil des Kundenservice und ein Miteinander auf Augenhöhe.

Solche Kleinigkeiten machen den Unterschied. Und genau da lohnt es sich, zu überlegen: Willst du alles selbst machen, oder ist es einfach, manche Schritte an jemanden zu geben, der das große Ganze im Blick hat?

Mit meinem Netzwerk der unbegrenzten Möglichkeiten lassen sich viele Dinge flexibel nach außen verlagern. So sparst du nicht nur Zeit, sondern hast auch die Sicherheit, dass dein Markenauftritt konsistent bleibt.

FAQ – Häufige Fragen zu Branding-Beispielen

Viele Gründer und Unternehmer haben oft ähnliche Fragen, wenn es um ihr Branding geht. Damit du nicht stundenlang suchen musst, findest du hier die wichtigsten Antworten kompakt zusammengefasst.

Wie entwickle ich eine Markenstrategie?

Dazu gehört, deine Marke zu erschaffen und die Grundlagen zu klären: Markenidentität, Markenwerte und deine Markenpersönlichkeit. Mit Vision und Klarheit bestimmst du die Richtung, mit deiner Markenbotschaft den roten Faden. Wenn du deine Zielgruppe definierst und Wunschkunden findest, kannst du dein Markenprofil richtig positionieren und eine klare Corporate Identity (CI) aufbauen.

Welche Schriftarten für Logo?

Die Wahl der Schrift entscheidet stark über den Eindruck deiner Marke. Klare, serifenlose Schriften wirken modern, Serifenschriften vermitteln Seriosität. Die Schriftwahl in der Typografie kann das ausschlaggebende Element für Individualität sein. Wichtig ist, dass deine Schriften einen hohen Wiedererkennungswert haben und gut lesbar sind. Bei Logo Design Ideen kannst du überlegen, ob du dein Logo selbst gestalten möchtest, es entwickeln lässt oder mit einer Bildmarke oder Wortmarke arbeitest.

Wie erstelle ich ein Corporate Design?

Ein Markenbild entsteht durch ein System aus Regeln und Vorlagen. Dazu gehören Farbpalette, Schriften und Bildsprache, aber auch Geschäftspapiere gestalten und konsistente Layouts. Wenn du einen Styleguide erstellst, Gestaltungsrichtlinien und Brand Guidelines festhältst und mit Gestaltungsrastern arbeitest, entsteht ein einheitlicher Markenauftritt – online wie offline. Corporate Design Beispiele zeigen dir, wie das in der Praxis wirkt.

Was gehört in einen Styleguide?

Ein Styleguide dokumentiert dein komplettes Erscheinungsbild. Dort stehen die Regeln für Logos, Farben und Schriften sowie die gewünschte Bildsprache. Auch Vorlagen für Geschäftspapiere oder digitale Anwendungen und konkrete Gestaltungsrichtlinien gehören hinein. So stellst du sicher, dass dein Branding konsistent umgesetzt wird, ganz egal, wer damit arbeitet.

Wie baue ich eine Marken-Website auf?

Die Basis ist ein klares Webdesign, das deine Corporate Identity widerspiegelt. Nutze deine Branding Farben konsequent und achte auf einheitliche Schriften. Website Design Beispiele helfen dir bei der Inspiration, und eine Website im Corporate Design sorgt für Wiedererkennung. Mit Social Media Branding, Instagram Branding Ideen und Online Branding Tipps stärkst du zusätzlich deine digitale Markenpräsenz und deinen Markenauftritt online.

Welche Werbetechnik passt zum Branding?

Alles, was deine Marke im öffentlichen Raum unverwechselbar macht, fällt unter Werbetechnik. Dazu gehören Fahrzeugbeschriftungen, Firmenbeschilderungen, Außenwerbung Branding und Messestand Design. Auch Schaufenster Branding Beispiele sind wichtig, um direkt ins Auge zu fallen. Mit passenden Werbetechnik Ideen machst du deine Marke auch offline unverwechselbar. Du navigierst deine Wunschkunden zu dir, ohne dass sie es bewusst wahrnehmen und noch viel weiter.

Welche Geschäftsausstattung brauche ich?

Für einen professionellen Auftritt gehören Visitenkarten, Geschäftspapiere, Briefpapier, Rechnungen und auch die Werbetechnik dazu. Geschäftsausstattung Beispiele sind auch Dankeskarten oder saisonale Grüße. Besonders effektiv sind Werbemittel im Corporate Design wie Kugelschreiber, Notizblöcke oder Verpackungen, denn sie verlängern deine Sichtbarkeit im Alltag deiner Kunden.

Wie pflege ich eine Marke?

Damit dein Branding wirkt, solltest du regelmäßig prüfen, ob Farben, Schriften und Vorlagen noch aktuell sind. Hole dir Feedback ein und passe dein Erscheinungsbild an, wenn nötig. Markenaufbau langfristig bedeutet, Branding Trends zu prüfen und gezielt auszuwählen. So bleibt dein Auftritt konsistent und dein Wiedererkennungswert Marke stark.

Woran erkennt man gutes Branding?

Ein gutes Branding wirkt durchgängig und stimmig. Auch beim Logo schwarz-weiß-testen stark, deine Branding Farben auswählen passen zur Markenpersönlichkeit, und Vorlagen schaffen Klarheit. Wenn du Social Media im Branding einsetzen kannst und dein Auftritt von der Website bis zum Aufkleber einen roten Faden hat, erkennst du sofort die Qualität und wanderst in die Köpfe deiner Wunschkunden.

… und denk dran: Branding hört nicht bei Logo und Visitenkarte auf. Es ist wie ein roter Teppich, den du deinen Kunden ausrollst. Manchmal ganz elegant, manchmal praktisch, doch immer mit deiner Handschrift. Wer über den Tellerrand schaut, entdeckt darin nicht nur Design, sondern auch eine Einladung zu Beziehung, Vertrauen und vielleicht sogar zu einem Lächeln.

Außenwerbung und Werbetechnik Beispiel: Marke präsent im Alltag

Fazit: Du musst nicht alles auf einmal haben

Wenn du gerade gründest oder deinen Markenauftritt erneuern willst, fang klein an. Prüfe zuerst dein Logo und deine Grundelemente (Farben, Schriften, Bildstil). Das ist deine Basis.

Danach kümmere dich um deine digitalen Kanäle wie Website und Social Media und auch im Außen mit Werbetechnik und vielleicht einer fahrenden Werbung.

Im letzten Schritt sorgst du dafür, dass dein Auftritt regelmäßig überprüft wird, damit er konsistent bleibt. So erreichst du mit den ersten Schritten sofort eine Wirkung, und den Rest kannst du dir Stück für Stück vornehmen.

Einfach anfangen und konsequent bleiben

Branding entsteht nicht über Nacht. Aber wenn du dir 3 bis 5 Branding Beispiele aussuchst und konsequent durchziehst, wirst du schnell sehen, dass dein Auftritt klarer wird, einheitlicher und professioneller.

Diese 77 Branding Beispiele zeigen dir, wie viele Möglichkeiten in deinem Markenauftritt stecken können. Du kannst all diese Schritte selbst gehen bzw. die wichtigsten für dich auswählen. Doch es kostet viel Zeit und oft auch Nerven, bis alles wirklich zusammenpasst.

Hier komme ich ins Spiel. Du musst das nicht alles allein machen. Mit gestaltender Beratung wird daraus ein klarer Weg. Gemeinsam finden wir Struktur, Sicherheit und den roten Faden, der dich sichtbar macht. So sparst du Energie für das, was dir für dein Business und deine Kunden wirklich wichtig ist.


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