
Zeig wer du bist – 14 Positionierungsbeispiele aus meiner Blogparade
Vor sechs Wochen habe ich zur Blogparade „Zeig wer du bist“ eingeladen – mit dem Wunsch, echte Einblicke in das Thema „Positionierung finden“ sichtbar zu machen. Keine trockene Theorie, sondern persönliche Erfahrungen, ehrliche Geschichten und unterschiedliche Wege. Ich wollte Positionierungsbeispiele sammeln, die zeigen, wie vielfältig und individuell dieser Prozess sein kann.
Die Resonanz hat mich echt berührt. Viele Menschen haben mitgemacht und ihre ganz eigene Sichtweise auf das Thema geteilt. In diesem Artikel fasse ich die Blogparade zusammen, zeige, was daraus entstanden ist und sage von ganzem Herzen Danke. Vielleicht ist ja auch für dich etwas dabei, das dich inspiriert, motiviert oder bestärkt.
Worum ging es in meiner Blogparade?
Die zentrale Frage meines Aufrufs lautete: Wie zeigst du, wer du bist? Denn gerade für Selbstständige ist Positionierung kein einmaliger Schritt, sondern ein ständiger Prozess. Sie verändert sich mit der eigenen Entwicklung, mit Erfahrungen und manchmal auch mit einem inneren Umbruch.
Ich habe bewusst keine Vorgaben gemacht, sondern einfach eingeladen, die eigene Geschichte zu erzählen. Ich habe lediglich Impulse zur Inspiration dazu gegeben. Ziel war es, echte Positionierungsbeispiele zu sammeln – so wie sie gelebt und erlebt werden. Persönlich. Mutig. Vielstimmig. Hier geht’s zu meinem Aufruf zur Blogparade „Zeig wer du bist„.
Wie ich meine Positionierung neu gedacht habe
Ich selbst habe in dieser Blogparade mit einem Blogartikel meine Gedanken dazu geteilt. In meinem Beitrag „Positionierung finden: Das bin ich. Punkt.“ beschreibe ich, wie sich mein eigenes Bild von Sichtbarkeit verändert hat – weg von Erwartungen, hin zu mehr Echtheit.
Denn auch ich war an einem Punkt, an dem ich mich neu sortieren durfte. Was lange passte, fühlte sich ganz schleichend und dennoch plötzlich nicht mehr richtig an. Die eigene Positionierung zu hinterfragen, braucht Mut – doch es hat sich echt gelohnt.
Diese Blogartikel sind bei meiner Blogparade entstanden
Ich bin total dankbar für alle, die zum Aufruf beigetragen haben. Was mich besonders freut: Jeder Beitrag ist einzigartig – und doch gibt es eine Verbindung zwischen allen. Hier kommen die Stimmen aus der Blogparade. Einzeln, stark und gemeinsam ein Schatz an Perspektiven.
Diese Übersicht zeigt, wie unterschiedlich Positionierung gelebt werden und wie unterschiedlich wir uns zeigen können. Manche haben sich gerade neu ausgerichtet, andere blicken auf ihren Weg zurück – und alle zeigen: Es gibt nicht den einen richtigen Weg sondern den individuell eigenen. Genau das macht diese Positionierungsbeispiele so wertvoll und genau um das sollte es in meinem Aufruf gehen.
1. Claudia Ludloff: Zeig dich! – nicht wer du glaubst, sein zu müssen
Claudia öffnet ihr Herz und erzählt, wie der Aufruf „Zeig, wer du bist“ in ihr ein Feuerwerk aus Reflexion und Ehrlichkeit entzündet hat. Ihr Beitrag zeigt, dass Sichtbarkeit kein schnelles Ergebnis ist, sondern ein mutiger Prozess – ein Wachsen, kein Bauen. Claudia beschreibt, wie sie über das alte Dilemma von Strategie versus Intuition hinausgewachsen ist und heute frei aus dem Innersten wirkt.
Ihr Weg: keine Entscheidung zugunsten einer Schiene, sondern das liebevolle Sammeln aller Facetten – klar, menschlich, unperfekt, echt. Ein Bild, nahbar wie ein guter Freund, ein Impuls zum Durchatmen und Wiederfinden. Der Satz von ihr blieb bei mir hängen: Ich habe mich zusammengesammelt – Stück für Stück, ehrlich, unordentlich und genau richtig so. Bin ich damit fertig? Niemals! ➡️ Das ist der Blogartikel von meinem allerliebsten Buddy Claudi.
2. Karina Schuh: So bin ich. So arbeite ich. So will ich sichtbar sein.
Ihr Weg, um ihre Positionierung im Business zu zeigen erzählt Karina sehr offen – von der einstigen Stenografin zur selbstständigen Fotografin für Personal Branding. Ihr Beitrag zeigt, wie sie Schritt für Schritt ihre eigene Identität im Business geformt hat.
Dabei geht es ihr nicht um perfektes Marketing, sondern um die ehrliche Umsetzung dessen, wer sie ist und wofür sie steht. Sie beschreibt, wie sie ihre Werte in jedem Shooting lebt: Vertrauen, Authentizität und Achtsamkeit. Am Ende entsteht mit jedem Foto ein Spiegel, in dem sich ihre Kunden wiederfinden – und dadurch an Klarheit und Sichtbarkeit gewinnen. Das fand ich besonders schön: Ich glaube an echte Sichtbarkeit. Kein Schönreden. Kein Verstecken. Nur du. Und deine Geschichte. ➡️ Das ist der Blogartikel von Karina.
3. Die 14 „P’s“ – Petra Polks Tipps für deinen Erfolg
Petra zeigt in ihrem Beitrag, wie viele kleine Bausteine es braucht, um sich sichtbar, klar und erfolgreich im Business zu zeigen – und dass es nicht die eine Strategie gibt. Mit ihren 14 P’s teilt sie persönliches, fachliches und ganz praktische Erfahrungen, die Mut machen, loszugehen. Ihr Weg ist geprägt von Klarheit, Haltung, Präsenz und der Bereitschaft, auch mal zu polarisieren.
Das fand ich ganz stark: Dein Puzzle kann anders aussehen als meins, doch alles beginnt mit dem ersten Schritt. ➡️ Das ist der Blogartikel von Petra.
4. Eva Laspas: Die Heldenreise einer Unternehmerin
Eva nimmt den Leser mit auf einen eindrucksvollen Lebensweg voller Neuanfänge, Wandlungen und bewusster Entscheidungen. Ihr Beitrag liest sich wie eine Einladung zur tiefen Selbstreflexion – nicht als glatte Erfolgsstory, sondern als vielschichtige Geschichte vom Mut, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn das Leben Umwege fordert.
Eva zeigt, wie sehr ihre persönliche Entwicklung und beruflicher Weg miteinander verwoben sind – und dass es manchmal weniger auf einen Plan ankommt, sondern mehr auf das Vertrauen in den nächsten stimmigen Schritt. Der Satz, der mir besonders in Erinnerung blieb: Ich erkannte, dass ich mir meine Stimmung und Gefühle durch die Wahl meiner Gedanken selbst schuf. ➡️ Das ist der Blogartikel von Eva.
5. Antonia Pointinger: Tja, wer bin ich eigentlich?
Sie zeigt sich in ihrem Beitrag unverstellt und mit großem Herzen. Sie schreibt über einen Burn-out, über die vielen Rollen, die sie in ihrem Leben schon getragen hat – und darüber, wie sie sich wieder zusammengesetzt hat: langsam, ehrlich und Stück für Stück. Heute ist sie mit 61 Jahren noch einmal neu gestartet – mit dem Café Ruhepol, einem Raum für Frauen, die sich selbst aus dem Blick verloren haben. Ihre Stimme ist laut, klar und wunderbar unbequem, wenn es um Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und echte Inklusion geht.
Darüber habe ich mich gefreut: Sie verwendet auch die Zahl Drölf und sogar noch mehr – die Drölfzig. Ein Wortspiel, das ich in meinem täglichen Wortschatz ebenfalls verwende. So schön fand ich in ihrem Beitrag den Satz: Im Café Ruhepol kann ich meine Superpower weitergeben. RUHE. ➡️ Das ist der Blogartikel von Antonia.
6. Sylvia Bieber: Ich bin nicht nur Coach – ich bin ein Mensch mit Geschichte
Sylvias Beitrag ist eine tiefe Reise zu sich selbst – ehrlich, spirituell, berührend. Sie nimmt uns mit in ihre Brüche, Wendepunkte und Erkenntnisse. Vom Schmerz über das Verlassenwerden bis zur Vision, auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten, die später tatsächlich Realität wurde. Es geht nicht um einen Lebenslauf, sondern um eine echte Lebensgeschichte – mit Collage, Kreta und Kronenchakra. Ihre Geschichte zeigt, wie kraftvoll es ist, sich selbst nicht aufzugeben, sondern immer wieder neu aufzustehen und weiterzugehen.
Ihr Beitrag ist wie ein Kapitelbuch des Lebens – mit Zwischenüberschriften, die schon für sich sprechen: von der Sehnsucht zur Vision, zwischen Rucksack und rotem Teppich, mein großes Drama und mein größtes Geschenk. Das ist keine Erfolgsgeschichte mit Hochglanz, sondern eine echte Einladung zur Tiefe – aus Liebe zu sich selbst. Der Satz von ihr ist soooo schön: „Ich bin beides. Wild und weise, klar und sanft, tiefgründig und lebenslustig. Ich erlaube mir, ganz ich zu sein.“ ➡️ Das ist der Blogartikel von Sylvia.
7. Petra Büeler: Zeig wer du bist!
Ihr Beitrag ist klar und herzlich zugleich. Sie zeigt sich als lebensfroher, energievoller Mensch, der gelernt hat, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen – in schwierigen wie in guten Zeiten. Gesundheit, Ehrlichkeit und Abenteuer sind ihre tragenden Werte, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie macht deutlich, wie sehr sie Lösungen liebt, statt Probleme zu wälzen – und dass echte Verbindung immer auch Offenheit braucht. Wer Petra begegnet, begegnet einer, die zuhört, fragt und sich ehrlich interessiert.
Gleichzeitig dreht sie die Frage aus der Blogparade um: Wer bist du? Denn auch in ihrer Arbeit als Vitalexpertin möchte sie ihr Gegenüber wirklich verstehen – nicht nur körperlich, sondern als ganzes System aus Erfahrungen, Überzeugungen und Sehnsüchten. Gesundheit ist für Petra ein Puzzle, das sich erst dann richtig zusammensetzt, wenn auch das Bild dahinter sichtbar werden darf.
Dieser Satz bringt es super auf den Punkt: Deshalb besser nicht lange jammern, sondern die Bilder der Lösung in bunten Farben ausmalen, sie spüren und feiern. ➡️ Das ist der Blogartikel von Petra machts.
8. Stefanie Koch: Meine Lebensaufgabe – finden und leben
Stefanie zeigt sich in ihrem Beitrag in all ihren Facetten – zurückhaltend und nachdenklich, aber auch leidenschaftlich und voller Ideen. Sie schreibt über das Gefühl, viel zu können, aber nirgends ganz hineinzupassen, über Umwege, Zweifel und die leise Suche nach einem stimmigen Platz. Und sie formuliert das, was sie antreibt, ganz klar: Rücken stärken. Egal, ob durch Yoga, Struktur oder ihre ruhige, lösungsorientierte Art – sie ist da, wenn andere Halt brauchen. Ihr Beitrag ist ehrlich, humorvoll und inspirierend.
Dabei bleibt sie wunderbar pragmatisch und gleichzeitig tiefgründig: Zwischen WordPress-Fehlern, Excel-Tabellen, Yogamatte und Kamera entsteht ein Bild von einer Frau, die sich nicht in Schubladen pressen lässt, sondern ihre eigene Form sucht – und findet. Sie ist noch unterwegs, ja. Aber schon ganz viel angekommen. Der Satz, der mich besonders angesprochen hat: Ich liebe es, Menschen zu unterstützen, ihnen Mut zu machen und sie mit den richtigen Tools auszustatten – zum Blühen, Wachsen, Strahlen. ➡️ Das ist der Blogartikel von Stefanie.
9. Burzel Susanne: ich bleibe nicht so wie ich bin
Susanne stellt mit ihrem Beitrag ein ganzes Lebensmosaik ins Licht – lebendig, wandlungsbereit, tief reflektiert. Sie schreibt über Veränderung, über Gamechanger-Momente, die plötzlich alles auf den Kopf stellen, und über den Mut, sich selbst neu zu begegnen. Ihre Geschichte ist geprägt von Vielfalt, über Hochbegabung bis Dirigentin und noch viel mehr. Und dabei immer wieder: der feste Wille, sich selbst weiterzuentwickeln – und anderen dabei zu helfen, dasselbe zu tun.
Sie verbindet Struktur mit Intuition, Bühne mit Stille, Business mit Spiritualität. Scannerleben bis Selbstverantwortung – all das macht sie nicht nur zur Erzählerin ihres eigenen Weges, sondern auch zur Impulsgeberin für andere. Ihr Beitrag zeigt: Veränderung ist keine Gefahr, sondern ein Geschenk. Der Absatz „Bleib so wie du bist“ trifft für mich voll einen Nerv, auch was dahintersteckt und was es bedeutet, ist so wahr. Bis zum letzten Satz: „Veränderung ist schön. Ich bleibe nicht so, wie ich bin“ hat mich ihr Beitrag inspiriert, weil er zeigt, wie kraftvoll es sein kann, das eigene Werden zu lieben, statt am alten Ich festzuhalten. ➡️ Das ist der Blogartikel von Susanne.
10. Julia Rothmund: Die eigene Individualität anerkennen – mit oder ohne Label
Julia nimmt uns mit auf eine feinfühlige, tief ehrliche Reise zu sich selbst – mit leisen Tönen, großer Klarheit und spürbarem Herz. Sie schreibt über das Gefühl, oft „anders“ zu sein, über ihre Abneigung gegen Lärm, Hektik und Oberflächlichkeit – und über die Schönheit, die sie in Kunst, Spiritualität und Harmonie findet. Ihre Worte sind wie ein warmer, offener Raum für alle, die sich in Systemen oft fehl am Platz fühlen.
Mit ihrem Beitrag schenkt sie nicht nur Einblick in ihre eigene neurodivergente Sichtweise, sondern auch in ihren Wunsch, Kinder mit ähnlichen Herausforderungen zu begleiten. Der Satz „Seit ich mich als neurodivergente Person erkannt habe, ist dies keine Entschuldigung für meine Schwächen, sondern eine Einladung, mich mit all meinen Stärken und Schwächen vollständig anzuerkennen“ klingt lange nach – und steht für so viel mehr als Selbstakzeptanz. Julias Text ist ein Plädoyer für Vielfalt, Tiefe und echte Verbindung. ➡️ Das ist der Blogartikel von Julia.
11. Nadine Edel: Zeig wer du bist!
Sie schreibt, wie sie ist: frei, ehrlich, mit einem Augenzwinkern und einem vollen Herzen. Sie will keine Regeln befolgen, sondern ihrer Intuition vertrauen – als Bloggerin, Buchautorin in spe und Mensch mit tausend Ideen im Kopf. Ihre Worte wirken wie eine Einladung an all jene, die sich in Strategien verlieren und das Spontane lieben. Authentizität ist für sie kein Trend, sondern ein Lebensgefühl. Und ja: Manchmal ist sie überfordert, manchmal grandios organisiert – und genau das macht sie so nahbar.
Besonders berührt hat mich ihr Satz: „Das Verrückte ist: Sehr lange habe ich gedacht, ich bin ein Menschenhasser, aber das Gegenteil ist der Fall.“ Ihr Beitrag ist eine kleine Liebeserklärung – an sich selbst, an die Vielfalt menschlicher Eigenheiten und an echte Verbindungen jenseits des perfekten Feeds. Sie zeigt: Du darfst sein, wie du bist – und darfst dabei trotzdem wachsen. ➡️ Das ist der Blogartikel von Nadine.
12. Annegret Scholz: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Ich bin seit Anfang an Teil von Annegrets „Einfach umsetzen“-Community – umso mehr freut es mich, dass sie bei meiner Blogparade dabei ist. In ihrem Beitrag zeigt sie, wie viele Rollen und Facetten ein Mensch in sich vereinen kann: von Katzenliebhaber über Nerd bis hin zum ICE, der mit Begeisterung und Tempo neue Ideen umsetzt.
Ihr Beitrag ist eine liebevolle Selbstbetrachtung – ehrlich, witzig und prägnant. Zwischen Brettspielen, stillen Rückzugsorten und spontanen Umsetzungsmomenten wird sichtbar, was sie als Mensch und in ihrer Arbeit ausmacht: Klarheit, Neugier, Tiefe und Pragmatismus. Eine bunte Mischung, die zeigt, wie kraftvoll authentisches Vielsein sein kann. Ihre Aussage „Warum sollten andere auch das Rad neu erfinden, wenn ich schon längst damit herumdüse?“ finde ich voll super. ➡️ Das ist der Blogartikel von Annegret.
13. Dagmar Reiche: Wer bin ich, was macht mich aus?
Dagmar schreibt so eindrücklich, ehrlich und reflektiert über den Weg zur eigenen Identität als Künstlerin, dass man fast neben ihr im Atelier sitzt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um Verletzlichkeit, Ablehnung und Selbstzweifel geht – und lässt zugleich spüren, wie viel Kraft, Klarheit und Liebe in ihrer Arbeit steckt. Ihre Gedanken über Perfektionismus, Freundschaft, Rückzug und das Älterwerden sind ebenso poetisch wie bodenständig.
Ihr Beitrag ist ein tiefes Eintauchen in das, was sie ausmacht – zwischen Kunst, Design, Papier, Insekten und ehrlicher Lebenslust. Besonders hängen geblieben ist mir ihr Zettel am Computer: „Ich bin vielleicht zu alt, um gefördert zu werden. Aber nicht zu alt, um Kunst zu machen!“ Dagmar zeigt mit jedem Wort, dass es sich lohnt, bei sich zu bleiben – und das eigene Schaffen ernst zu nehmen, auch wenn die Welt manchmal nicht hinschaut. ➡️ Das ist der Blogartikel von Dagmar.
14. Swetlana Velec: Warum ich blogge
Sie nimmt uns mit in ihre Bücherwelt – eine Welt, in der Lesen mehr ist als ein Hobby: Es ist ein Lebensgefühl. Ihr Blog entstand aus einer Familienfrage, wurde schnell zur Leidenschaft und ist heute ein Ort, an dem sie Literatur liebt, reflektiert und weiterdenkt. Ihre Begeisterung für Geschichten, die berühren, und Bücher, die bleiben, ist in jedem Satz spürbar. Swetlana schreibt ehrlich und warmherzig darüber, wie das Lesen ihr Denken prägt – und das Schreiben ihr hilft, Emotionen zu sortieren und Erlebtes zu bewahren.
Ihre Worte wirken wie ein leiser Rückzugsort zwischen Alltag und Bücherregal – ein Ort, an dem Erinnerungen wachsen dürfen und neue Ideen keimen. Besonders schön fand ich den Satz: Lesen bedeutet für mich immer, mich auf etwas Fremdes einzulassen und meine Sicht der Dinge neu zu justieren. Ein Beitrag, der Lust macht, sofort ein Buch aufzuschlagen – und vielleicht gleich selbst mit dem Schreiben zu beginnen. ➡️ Das ist der Blogartikel von Swetlana.
Fazit zur Blogparade
Für mich war diese Blogparade mehr als ein Experiment. Sie war eine Aufgabe aus der Community von Judith Peters und eine Herausforderung, die ich gerne angenommen habe. Da ich selbst gerade diesen Weg gehe und es mit meinen Kunden tagtäglich in meinem Ideenreich umsetze, war das Thema schon beim ersten Live von Judith und Einläuten der Blogparade in meinem Kopf verankert. Sie war ein echtes Miteinander und hat wachsen dürfen. Die Beiträge haben mir gezeigt, wie viel Tiefe und Entwicklung in dem steckt, was nach außen oft so klar wirkt.
Positionierung ist nicht nur Strategie – sie ist Ausdruck dessen, wer wir geworden sind. Und wer wir sein wollen. Diese 14 Positionierungsbeispiele zeigen das auf eine Weise, die ich nie allein hätte abbilden können. Dafür bin ich sehr dankbar.
Wie es weitergeht
Ich danke allen sooooo sehr, die mitgemacht haben. Für die Offenheit, das Vertrauen und den Mut, sich zu zeigen. Ich hoffe, dass dieser Beitrag auch in Zukunft eine Anlaufstelle für Menschen wird, die auf der Suche nach ihrer eigenen Ausrichtung sind.
Vielleicht helfen dir diese Positionierungsbeispiele beim Nachdenken, Umdenken oder Losgehen. Vielleicht spürst du darin: Du bist nicht allein.
Ob es eine weitere Blogparade geben wird? Ich glaube ja. Denn genau solche Impulse brauchen Raum – und Menschen, die ihn gemeinsam füllen. Es ist schön, wenn sich Menschen finden, die sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Wenn man gehört wird und gemeinsam im Miteinander sich dadurch sichtbarer macht. Während ich das hier gerade in einem wundertollen Flow schreibe, werde ich ganz glückselig.
Positionierung leben – Zeig wer du bist
Ob als Selbstständiger, Unternehmer, Coach, Künstler oder Solopreneur: Die eigene Positionierung ist der Schlüssel für echte Sichtbarkeit. Wenn du auf der Suche bist nach Impulsen zu authentischer Markenentwicklung, Personal Branding, echte Sichtbarkeit, Positionierung im Business, dann findest du hier ehrliche Erfahrungsberichte und Inspiration für deinen Weg.
In meinem Ideenreich unterstütze ich Menschen dabei, sich in ihrer ganzen Vielfalt zu zeigen – mit Klarheit, Tiefe und einem Design, das trägt und immer mit einem Mehrwert.
Hast du eigene Erfahrungen gemacht?
Welcher Beitrag hat dich besonders angesprochen? Hast du selbst schon einmal über deine Positionierung nachgedacht oder sie verändert?
Dann teile gerne deine Gedanken in den Kommentaren – oder verlinke diesen Beitrag weiter, damit möglichst viele Menschen von den Positionierungsbeispielen profitieren können.
Vielen Dank für die Möglichkeit zur Blogparade und diesen schönen Artikel.
LG
Swetlana
Wohooo – wow, Danke Melanie! Das ist ja toll, dass hier so viele Blogartikel zusammen gekommen sind und, ja Positionierung hat so viel mit „wer bin ich“ zu tun.
Liebe Melanie,
Deine Wertschätzung für die Menschen, die an Deiner Blogparade teilgenommen haben, berührt mich sehr. Daran erkenne ich Deine Tiefe und Deine wirkliche Dankbarkeit. So soll auch Dir immer begegnet werden.
Dass dies häufig so nicht ist, weil Menschen oft auch oberflächlich sind oder sich füreinander keine Zeit nehmen, ändert nichts daran, dass es Dir wichtig ist und es deshalb auch vorlebst. Dafür danke ich Dir.
Herzlichst
Sylvia
Wow – ich bin gerade ein bisschen sprachlos (und sehr gerührt). 💛
Du hast mich in deinen Worten so fein und treffend eingefangen – mit all meinen Ecken, Umwegen, Ideen und diesem unbändigen Wunsch, für andere da zu sein.
Danke, dass du gesehen hast, was zwischen den Zeilen mitschwingt – diese Mischung aus „ich mach mal“ und „ich spür mal“, zwischen Tabellen, Texten und tiefem Bauchgefühl.
Deine Zusammenfassung fühlt sich an wie ein Spiegel, in dem ich mich nicht nur erkenne, sondern in dem ich mich auch mit einem Lächeln anschaue. Danke von Herzen fürs Sehen, Fühlen, Formulieren. 🫶