17. Mai 2025

Glücksmomente leben – 100 Dinge, die mich glücklich machen


Glücksmomente leben mit meinen bunten Holyfarbenen Füßen barfuß und einem Style wie ich ihn liebe

Glück – ein großes Wort. Für mich ist es nicht einfach ein Zustand, der plötzlich da ist. Es ist vielmehr eine bewusste Entscheidung, ein aktives Gestalten meines Alltags – einfach Glücksmomente leben. Ich glaube fest daran, dass Glück nicht einfach passiert. Es zeigt sich in den kleinen Momenten, die unser Herz berühren – wenn wir sie zulassen.

Dies ist mein Beitrag zur Blogparade, die Judith Peters in ihrer Community gestartet hat. Als ich den Aufruf von Marianna Sajaz las, dachte ich sofort: Ja, das ist genau mein Ding! Eine Liste mit 100 Dingen, die mich glücklich machen – das klingt nicht nur nach einer spannenden Herausforderung, sondern auch nach einer wunderbaren Gelegenheit, innezuhalten und die vielen kleinen Glücksmomente in meinem Leben zu reflektieren.

Auf meiner Homepage teile ich bereits viel über mich – meine Arbeit, meine Werte und meine Leidenschaft für gutes Design. Doch dieser Blogartikel soll noch tiefer gehen. Ich möchte dich mitnehmen auf eine Reise durch meine ganz eigenen Glücksmomente – mal privat, mal beruflich, mal beides zugleich.

Es sind nicht die Glücklichen, die dankbar sind. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Francis Bacon

P.S. Von mir läuft parallel auch ein Aufruf zur Blogparade mit dem Thema „Zeig, wer du bist“ als eine Einladung, das eigene Fundament sichtbar zu machen – beruflich wie privat.

Die aktuellen Blogparaden laufen noch bis Sonntag, 22. Juni 2025 und wir freuen uns, wenn du mit deinem eigenen Beitrag dabei bist oder – falls du keinen Blog hast – in den Kommentaren der jeweiligen Artikel deine Feeback teilst.

Und jetzt kommen meine Glücksmomente – verbunden mit einem herzlichen Danke an Marianna für diesen Impuls und ihren Beitrag. Es war ein tiefes in mich gehen und eine wertvolle Aufgabe, um die kleinen Dinge im Alltag wieder bewusster zu sehen.

Meine ersten 11 Glücksmomente – ganz privat

1. Als „früher Vogel“ in den Tag starten, wenn die Welt draußen noch schläft und ich ganz in meinem Tempo und meinen Routin’chen loslege.

2. Der Duft von frisch gebackenem Brot, der das ganze Haus erfüllt und Kindheitserinnerungen weckt.

3. Ein spontaner Abdancer in unserem Kunterhäusle, weil gerade ein Lieblingslied läuft.

4. Die echte Freude von Lieblingsmenschen, wenn wir uns nach langer Zeit wiedersehen und es sich anfühlt, als wäre keine Zeit vergangen.

5. Ein gutes Buch lesen, das mich so fesselt, dass ich die Welt um mich herum vergesse.

6. Kleines Ritual von Armin und mir – zwischen ganz viel Liebe und dem alltäglichen Chaos. Ein Lächeln. Ein Kuss. Immer dann, wenn wir uns wiedersehen – das ist unser Wir, mitten im echten Leben.

7. Eine Runde laufen, bei der ich meine Stille genieße und meine Gedanken ordne.

8. Ein lustiges Bild oder ein toller Spruch, der mir ein Grinsen ins Gesicht zaubert.

9. Eine persönliche Nachricht, die mich unerwartet erreicht und mein Herz erwärmt.

10. Gutes Essen, einfach und lecker und mit Liebe gemacht.

11. Ein ehrliches Gespräch, das tief geht und eine Verbindung schafft, die bleibt.

Wenn Privat und Beruf sich begegnen

In meinem Leben gehen Privatleben und Beruf oft fließend ineinander über. Meine Leidenschaft für Design ist nicht nur mein Beruf, sondern auch ein Ausdruck meiner Persönlichkeit. Die Werte, die ich im Privatleben schätze – Authentizität, Kreativität, Empathie – fließen direkt in meine Arbeit ein. Gerade in diesen Berührungspunkten liegt das, was meine Arbeit so erfüllend macht und mir neue Glücksmomente bescheren.

12. Ein Kunde, der mir vertraut, seine Ideen und Wünsche mit mir teilt und gemeinsam mit mir daran arbeitet, damit sie seine Wirklichkeit werden.

13. Ein Logo-Design, das genau ins Schwarze trifft und nicht nur meinen Kunden, sondern auch mich begeistert (weil ich schon das fertige Produkt darin sehe).

14. Ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt, bei dem alles auf Augenhöhe lief und der Kunde happy ist.

15. Flowtage, bei dem die Ideen nur so sprudeln und ich voll und ganz in meiner Berufung aufgehe.

16. Ein inspirierendes Meeting, das neue Perspektiven eröffnet und frischen Wind in ein Projekt bringt.

17. Ein wertschätzender Kundenkommentar, der mir zeigt, meine Arbeit hat etwas in Bewegung gesetzt – sichtbar, bunt, wirksam.

18. Ein Workshop, Netzwerktreffen oder Gespräch, bei dem wir unser Wissen teilen und uns im Miteinander inspirieren können.

19. Ein neues Tool oder eine Technik, die mir das Arbeiten leichter machen und mir neue Möglichkeiten eröffnet.

20. Wenn Kunden auch nach Jahren wiederkommen – einfach, weil es so unkompliziert sein kann, wenn jeder das tut, wofür er morgens gerne aufsteht.

21. Ein Tag in meinem Ideenreich, an dem ich eins nach dem anderen in aller Ruhe umsetzen und meine Kreativität voll entfalten kann.

22. Wenn ich ein Konzept entwickle, das so sehr passt, dass es sich wie ein fertiges Puzzle anfühlt.

23. Wenn ich Materialien in der Hand halte und spüre: Das passt. Das fühlt sich richtig an.

24. Wenn ich eine Autobeschriftung sehe, die ich entworfen und umgesetzt habe – und das Gefühl habe: Da düst ein Teil meiner Kreativität durch’s Ländle.

Glück ist kein Zustand. Es ist ein Moment.

Ich glaube nicht an dieses „Ich bin einfach glücklich“. Ich glaube an echte, rohe, kleine, leuchtende Momente, in denen ich mich spüre. Manchmal mitten im Chaos. Mal leise. Manchmal mit Gänsehaut. Diese Momente sind meine Wegweiser. Privat. Geschäftlich. Und dazwischen.

Ich habe nie daran geglaubt, dass Beruf und Privatleben strikt getrennt werden muss. Bei mir ist alles irgendwie eins. Weil ich Menschen nicht „geschäftlich“ oder „privat“ liebe. Eine Idee, die nachts genauso zu mir kommt, wie morgens um sieben. Weil ich mit meinem ganzen Wesen gestalte – und nicht nur einfach so.

25. Wenn ich jemanden zum Lachen bringe, der eigentlich gar nicht lachen wollte.

26. Wenn ein bestimmter Song im Auto läuft und ich sofort aufdrehe – lauter als nötig.

27. Wenn ich mir erlaube, einfach mal NICHTS zu tun – und es bewusst genieße.

28. Wenn ich alte Fotos anschaue und mein Herz dabei ganz weich wird.

29. Wenn ich am Wasser sitze, nichts sage und trotzdem das Gefühl habe, es ist alles gesagt.

30. Wenn ich merke, dass ich jemandem mit nur einem Satz den Tag leichter gemacht habe.

31. Wenn ich beim Kochen improvisiere und es trotzdem (oder gerade deshalb) richtig gut wird.

32. Wenn ich abends im Bett liege und weiß: Ich bin heute ganz ICH gewesen.

33. Wenn ich mir selbst verzeihe. Oder jemand anderes es tut.

34. Wenn ich während eines Projekts plötzlich einen Impuls bekomme und sofort weiß: Das ist es!

35. Wenn ich an einem Sonntagvormittag „kurz“ in mein Ideenreich gehe, weil mein Bauch mir sagt: Die Idee ist jetzt dran.

36. Wenn mich ein Gespräch so berührt, dass ich danach erst mal kurz durchatmen muss – vor Dankbarkeit.

37. Wenn ich eine Textzeile schreibe und beim Lesen spüre: Die hat Kraft. Das passt voll und ganz.

38. Wenn jemand sagt: „Ich hab mich durch dein Design zum ersten Mal wirklich verstanden gefühlt.“

39. Wenn eine Idee, so lange in mir gebrodelt hat, dass sie sich beim Umsetzen einfach von selbst schreibt.

40. Wenn mein Tun anderen Sicherheit gibt – weil sie sich darin wiederfinden.

41. Wenn ich merke, dass sich meine Werte zeigen – ganz ohne sie explizit aufzuzählen.

42. Wenn ich mir was zu Essen zaubere und es im Stehen esse, weil ich es nicht erwarten kann.

43. Egal ob auf der Schaukel in der Küche oder in unseren Hängematte einfach abhängen, herunterkommen und frei sein.

44. Wenn ich in einer Farbe, einem Muster oder einer Struktur eine Idee entwickle, die irgendwann in die Umsetzung kommen darf.

45. Wenn ein Kunde sagt: „Du hast da etwas sichtbar gemacht, was ich selbst noch gar nicht ganz wusste.“

46. Wenn ich mich in meinem Sein nicht verbiege, sondern noch gerader werde.

47. Wenn ein Auftrag zur Zusammenarbeit wird – und sich daraus echte Verbindung entwickelt.

48. Wenn mir jemand Vertrauen schenkt, obwohl er mich noch kaum kennt – weil er meine Haltung spürt – und sich daraus mehr entwickelt.

49. Wenn sich Arbeit und Leben nicht mehr trennen lassen (und das genau richtig ist).

Es geht nicht darum, alles richtig zu machen. Sondern echt zu sein.

Zwischen all den To-dos und Anforderungen, zwischen Erwartung und Output vergesse ich manchmal, wie viel ich geben kann, wenn ich bei mir bleibe. Und dass Glück nicht das fertige Ergebnis ist, sondern der Moment, in dem ich mich nicht frage, ob es richtig ist, sondern weiß, dass es meins ist.

50. Diese Zahl steht für meinen Mittelpunkt – an dem ich innehalte, zurückblicke, dankbar bin für das jetzt und gespannt nach vorne schaue. Für alles, was war, und vor allem für all das, was noch kommen darf.

51. Wenn ich mich traue, „Nein“ zu sagen – und innerlich spüre, wie gut sich das anfühlt.

52. Wenn ich merke, dass ich mehr geben kann, wenn ich nicht alles gebe.

53. Wenn ich mich für etwas entscheide, das keiner versteht – und ich trotzdem weiß: Das ist mein Weg.

54. Wenn ich nicht funktioniere, sondern einfach da bin – mit allem, was ich bin.

Wenn das Leben dich ansteckt – Glücksmomente leben

55. Wenn der erste Ton auf einem Konzert erklingt und mein Herz vor Ungeduld zu rasen beginnt – mittendrin, umgeben von Gleichgesinnten, die mitsingen und tanzen. Es passiert einfach, ohne dass ich weiß, wie.

56. Wenn ich mit Freunden plötzlich im Flow bin, obwohl keiner es geplant hat – und alle total locker und frei sind.

57. Wenn ich ein Lied höre, das genau meine Stimmung trifft – und automatisch mit trällere.

58. Wenn auf der Bühne eine geile Band spielt und ich merke: Das ist mehr als Musik, das ist ein Gefühl, das zu mir voll und ganz passt.

59. Wenn ich bei einem Gespräch merke, dass ich sagen darf, was mir wirklich auf der Seele brennt – ohne Maske, ohne Filter.

60. Wenn mein Gegenüber mir wirklich zuhört, nicht nur wartet, um selbst zu sprechen.

61. Wenn eine kleine Geste – ein Schulterklopfen, ein Lachen, eine offene Geste – mir zeigt: Ich bin hier und jetzt lebendig.

62. Wenn eine Umarmung so echt ist, dass ich sie tief spüre, und weiß: Die ist wirklich echt gemeint.

63. Wenn es draußen regnet und ich meine gelbe Regenjacke anziehe, einfach rausgehe und im Regen wie ein unbefangenes Kind ohne Gedanken herum stapfe.

64. Wenn ich im Herbst durch einen riesigen Haufen buntes Laub schleife und vor mich hin grinse, weil es sich so gut anfühlt.

65. Wenn ich abends an meinem Fenster sitze, meinen Tagesabschluss schreibe und einfach zufrieden aus dem Fenster schaue.

66. Wenn ich unser Haus betrete und dieses tiefe Gefühl spüre: Hier bin ich wirklich zu Hause.

67. Wenn ich unterwegs war, auf der Heimfahrt den Bussen wieder sehe, der sagt: „Ich bin gleich zuhause“ – und ich freue mich auf das gute Gefühl, das mich zu Hause erwartet.

68. Wenn eine meiner Pflanzen wieder anfängt zu blühen – das Grün im Haus macht für mich ein Zuhause erst richtig lebendig.

69. Wenn ich mit Armin einfach zusammen sein darf, ohne Plan, und der Tag trotzdem voll mit Dingen ist, die wir lieben.

70. Wenn ich mal wieder umdekoriere, weil es einfach Zeit ist, Dinge passend zu machen – Räume verändern und mit Farben mein Leben glücklich zu malen.

71. Wenn Armin und ich auf unsere alten Mopeds steigen und einfach durchs Ländle cruisen, den Wind im Gesicht, die Freiheit am ganzen Körper spüren.

72. Wenn wir an einem warmen Sommerabend nach Feierabend noch an den Baggersee fahren und einfach nur ein paar Runden schwimmen.

73. Wenn ich zu jemandem fahre, um etwas vorbeizubringen, und daraus ein gemütlicher Abend wird, an dem wir einfach so sein dürfen, wie wir sind.

74. Wenn ich eingeladen werde, weil ein Mensch möchte, dass ich dabei bin.

75. Wenn ich mit Menschen den Tag zur Nacht mache und am besten wieder zum Tag – einfach im miteinander Spaß haben und Tiefgang.

76. Die Welt erkunden und schöne Fleckchen Erde bereisen, die einen neuen Blick auf das Leben geben.

Es ist nicht nur Design, sondern ein Stück echtes Leben.

Wenn ich in der Vergangenheit krame und all die Momente finde, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Dann kann ich meine 100 Glücksmomente leben, wie ich bin und was mich ausmacht.

77. Jeden fahrbaren Untersatz genutzt habe, um von A nach B zu kommen – mit Geschichten und Abenteuern, die ich heute noch gern erzähle.

78. Als Kind mit meinem kleinen roten Fahrrad auf den Bussen gefahren bin, um bei meiner Verwandtschaft auf dem Hof Abenteuer erlebte.

79. Durch das Pflücken von Himbeeren konnte ich mir meinen ersten eigenen Fernseher inklusive Satellitenschüssel kaufen – da war ich so richtig stolz und fühlte mich 10 cm größer.

80. Mit so vielen Minijobs in meiner Teenagerzeit meinen Lebenswandel und meine Bücher- und Zeitschriftenliebe leisten konnte – Küchenjobs, Elektrostecker stecken, Zeitungen austragen, Studienbriefe setzen.

81. Wenn Menschen mich um Hilfe bitten und ich ihnen wirklich helfen darf.

82. Wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde und meine Gedanken wertgeschätzt werden.

83. Zeit mit Menschen verbringen darf, bei denen ICH ich selbst sein kann.

84. Meine Flausen im Kopf, humorvolle Art auslebe und dabei bleibende Abenteuer entstehen.

85. Wenn ich nachts mit Freunden eine Abkürzung durch eine Weide nehme, nass bis zu den Knien und voller Gras, und wir uns danach kaputtlachen. Einfach so.

86. Ich sämtliche Discos durchgetanzt habe und jede Party mitgenommen habe und dadurch so viel tolle Menschen kennengelernt habe.

87. Wenn Menschen sich freuen, mich zu sehen und mich so akzeptieren, wie ich bin.

88. Trotz gesundheitlicher Rückschläge und meinem Reset, die Liebe zum Leben nicht verliere.

89. Immer das Gute im Menschen sehe und es im Miteinander bestätigt finde. Und heute die Bewusstheit habe, wenn ich eines Besseren belehrt werde und trotzdem loslassen kann, damit jeder seinen eigenen Weg gehen kann.

90. Feedback und Rückmeldung bekomme, die mich weiterbringen.

91. Den Mut gehabt habe, mich 2006 selbstständig zu machen und heute meine Berufung leben darf.

92. Wenn ich morgens aufwache voller Vorfreude auf das, was kommt.

93. Die Berufung spüre, zu sehen, was Menschen wirklich brauchen.

94. Das Gefühl, wenn ein kreativer Funke überspringt und eine Idee plötzlich lebendig wird.

95. Wenn ich Menschen mit meinen Worten oder meiner Arbeit inspirieren kann.

96. Ein unerwartetes Kompliment oder ein offenes Wort, das mitten ins Herz trifft. Das ist für mich Glückseligkeit pur.

97. Wenn ich nach einem langen Tag zurückblicke und stolz auf das bin, was ich geschafft habe.

98. Gemeinsame Mahlzeiten mit Menschen, bei denen die Zeit einfach stillzustehen scheint.

99. Die kleinen Pausen zwischendurch, in denen ich tief durchatmen und einfach nur sein darf.

100. Das Wissen, dass ich auf meinem Weg bleibe, meine Werte lebe und damit anderen Mut mache.

Fazit: Glücksmomente leben – eine Einladung

Diese Liste ist erst der Anfang. Es gibt unzählige weitere kleine und große Momente, die mein Herz erfüllen und mein Leben bunter machen. Ich lade dich ein, deine eigenen Glücksmomente bewusst zu entdecken und zu leben. Vielleicht möchtest du sogar deine eigene Liste erstellen? Teile sie gern mit mir – ich bin gespannt auf deine Geschichte!

Wenn du mehr über meine Arbeit erfahren oder gemeinsam mit mir kreative Projekte umsetzen möchtest, schau gerne auf meiner Website vorbei oder melde dich per Mail. Ich freue mich auf den Austausch!

Was hat das jetzt mit meinem Business zu tun?

Ganz einfach: All das, was mich glücklich macht, prägt meinen Blick aufs Leben – und damit auch meine Arbeit. Ich gestalte nicht, weil ich muss, sondern weil ich kreativ sein will. Weil ich den Menschen spüren will – das, was ihn ausmacht. Sein Warum. Seine Farben. Seine Geschichte. Wenn ich dabei etwas von dem weitergeben kann, was mich erfüllt, dann ist es nicht nur Gestaltung, sondern Begegnung.

Wie sieht deine Liste aus?

Welche kleinen Glücksmomente begleiten dich durch den Alltag? Teile deine Gedanken gern in den Kommentaren oder mach mit bei dieser Blogparade. Zeig der Welt, was dich wirklich glücklich macht! Ich freue mich auf deine Geschichte.

Wenn du Lust hast, gemeinsam herauszufinden, was dich und dein Business sichtbar und fühlbar macht, dann meld dich gern bei mir. Was darf in deinem Außenauftritt zu sehen sein?


Kommentare

  • Liebe Melanie,
    ich habe deine 100 Glücksmomente mir Freude gelesen. Ja, so habe ich dich kennengelernt, das bist du mit Haut, Haaren, Leib, Seele und Herz.
    Liebe Grüße
    Sylvia

  • Liebe Melanie,

    wow, was für eine starke Liste! Es hat mich richtig gerührt und inspiriert, all diese Glücksmomente zu lesen und nachzuempfinden. Und wenn es nur der Anfang war, dann freue ich mich auf das, was noch kommt!
    Lieben Dank fürs Teilen!

    Marianna


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