20. Dezember 2023

Jahresrückblog minschtl® – Hinter den Kulissen


jahresrückblog minschtl®

Ein wirklich krasses Jahr geht zu Ende – vieles ist passiert, noch mehr hat sich gewandelt oder durfte neu gedacht werden. Gestern Abend bin ich ganz zufrieden hier in meinem Ideenreich gesessen. Der Schreibtisch leer und aufgeräumt, Archiv und Ablage gemacht, Buchhaltung fertig und Ruhe kehrte ein. Dann kam die Motivation, den Jahresrückblog minschtl® – Hinter den Kulissen zu schreiben.

In komprimierter Form, denn an der Community von Judith und dem Jahresrückblog konnte ich nicht wie gewünscht mitmachen. Denn ich hatte mich einfach in meiner Zeitplanung vergessen. So kann’s laufen. Darum habe ich gestern den Rückblick 4.0 überlegt. Ich finde diesen Abschluss sehr bereichernd. Denn ich fokussiere mich auf das Jahr und sehe am Schluss, was ich umgesetzt habe.

Ich habe Fotos durchgeschaut, Posts und Beiträge gelesen und bin meine Kundenrechnungen 2023 durchgegangen. Draußen ist es längst dunkel und ich sitze hier und kann es nicht glauben. Dieses Jahr habe ich es in meinem Ideenreich so richtig krachen lassen. Im Gesamten gesehen glaube ich, dass es daran liegt, dass ich den Fokus dieses Jahr auf meine Werte und mich gelegt habe. Dadurch konnte ich für meine Kunden unglaubliches designen und umsetzen.

Jahresrückblog minschtl® auf der Workation

🎯 Ziele erreicht?

Nachdem das letzte Jahr mit einem großen Dank von mir beendet wurde, das ich es hinter mir hatte, ging es auch im neuen Jahr gleich stürmisch weiter. In der zweiten Arbeitswoche kam die Bombe auf meinem iMac. Na super, meine Festplatte war kaputt. Doch dank Datensicherung war ich nach drei Tagen und viel Fluchen wieder arbeitsfähig. Zwei Projekte haben mich zudem auch gleich gefordert bzw. die Menschen dahinter. Dabei bin ich aufs Neue wieder mal an alte Grenzen und Muster gestoßen, die es nun galt zu transformieren. Damit ich mich weiterentwickeln konnte und aus diesen Erfahrungen lernen durfte, habe ich mir dieses Jahr zwei Coachings geleistet.

Bei Sabine habe ich ein Kompaktcoaching gebucht mit dem Thema „Kommunikation und Beziehung“. Ich war mit ihr im letzten Jahr bereits eine Woche auf Sylt und konnte da schön anknüpfen. Dabei habe ich gelernt, alte Glaubensmuster und Blockaden zu hinterfragen, und bin dabei mehrere Stationen durchlaufen – meistens mit Geschichten aus dem wahren Leben. Die Lernaufgaben waren krass und haben bis weit in den Herbst nachgewirkt. Ich habe gelernt, mir Zeiten der Stille zu nehmen, damit auch mein System es aufnehmen kann – nicht von einem ins andere zu rennen. In herausfordernden Zeiten zu mir zu stehen und auch bei mir zu bleiben. Ich habe den Mut entwickelt, Themen neu anzugehen bzw. Dinge ihren Lauf zu lassen, wo ich nicht gefragt bin.

Jetzt fühlte ich mich gestärkt und voller Tatendrang … und zack, ploppte genau danach in Social Media ein Beitrag der lieben Ines auf. Sie hat mich mit ihrem Thema so getriggert, dass ich es einfach haben wollte. Somit schwamm ich geerdet in das VIP-Coaching rund um das Thema „Content-Marketing-Strategie“. Ich war überrascht, wie nahtlos die beiden Coachings ineinandergegriffen haben. Sie hat mich auseinandergenommen, zusammengefaltet und neu sortiert. Das fand ich mega, denn mit dem Blick von außen wurde vieles perfekt gespiegelt. Zwölf Wochen lang bin ich total in die Sichtbarkeit gegangen. Seitdem probiere und teste ich vieles. Ich habe nun den Mut, zu schreiben, wie ich einfach bin, und was meine kreative Arbeit ausmacht. Ich bin schon gespannt auf den Follow-up-Call, den wir im neuen Jahr machen werden, und auf ihre total ehrlich offenen Worte.

Was auf meiner Agenda dieses Jahr ganz rot und fett markiert stand, war meine Homepage. Es sollte am Jahresrückblog minschtl® nicht mehr auf meiner To-do sein. Ich habe es mit viel Popo-zusammenkneifen, Umsetzungswoche und meinem geduldigen Teamplayer Hannes geschafft, alle Unterseiten mit Leben zu füllen. Jede Unterseite hat verschiedene Slider und Elemente bekommen, damit ich anderen zeigen kann, was alles möglich ist. Vom Advent bis zur Fasnet schneit es auf meiner Homepage sogar immer.

Wenn du dich fragst: „Was für eine Agenda?“

Mein Motto für dieses Jahr hat mich tagtäglich begleitet und mich daran erinnert, bei manchen Sachen auch mal NEIN zu sagen, damit ich in meinem Flow bleiben konnte. Es war für mich eine harte Aufgabe, der ich mich allerdings gerne gestellt habe. Oft fiel es mir schwer, nicht – wie gewohnt – der Freizeitplaner für andere zu sein. Ich habe mich aus manchen Momenten oder Projekten sogar herausgenommen, wenn es sich nicht richtig angefühlt hat.

Doch ich wollte mich einfach auch mal auf Einladungen freuen können – und das hat im wahrsten Sinne des Wortes geklappt. Es verging keine Woche, in der ich beim Wochenabschluss nicht etwas Wundertolles in meinen Kalender schreiben konnte. Da ich mich geduldig mit Warten gezeigt habe, konnte ich dieses Jahr so viele tolle Sachen erleben, die ich nie auf dem Schirm gehabt habe. Dafür bin ich unendlich dankbar. Vor allem den Menschen, bei denen ich dabei Teil ihres Lebens werden durfte.

Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Motto minschtl®

Vieles hat sich dadurch verändert und manches ist für mich schwer zu begreifen. Doch ich übe mich nach wie vor in Geduld und freue mich auf jede Einladung, die mein Leben so oft bereichert. Ich habe gelernt, vieles anders zu sehen oder auch anzupacken. Ich kommuniziere und lebe meine Werte offener. Das wird mir jetzt beim Schreiben meines Jahresrückblog minschtl® nochmals ganz fest bewusst. Bin gespannt, was das neue Jahr mir so bringen wird.

Jahresrückblog minschtl® auf der Leipziger Buchmesse

Jahresrückblog minschtl® in Zahlen

In Zahlen gerechnet ganz schön viel. Ich habe dieses Jahr 121 Kundenprojekte gemeistert. Dazu gehören Designs, Fahrzeuge, Leitsysteme, Konzepte, Logos, Mengensatz, Maschinenbeschriftungen, Festliches, Vereine, Werbetechnik, Folierungen, Homepages und Weihnachtspost. Des Weiteren habe ich mit 114 Anzeigenkunden das MB Uttenweiler werblich füllen können. Das setzt die Kosten dadurch in eine schöne Preis-Leistung für die Gemeinde und auch die Abonnenten.

Ich habe 17 Fahrzeuge werbewirksam umgesetzt. Durch 21 Leitsysteme finden Menschen nun leichter ans Ziel bzw. wissen überhaupt, wo sie sich gerade befinden. Ich habe 18 Logos und Konzepte für Kunden gezaubert, die den Mut haben, neue Wege zu gehen. Ich habe 38 Aufträge für Maschinenbeschriftungen abgewickelt, für 8 Vereine Kreatives erschaffen und mit 15 Folierungen rund um Milchglas oder Sonnenschutz neue Räume geschaffen. 4 Designpakete durften ebenfalls mit voller Freude in die Welt raus. Ich bin stolz auf mein Team und was wir gewuppt haben.

Eine Zahl hat mich total überrascht, da es mir gar nicht so viel vorkam. Erst im letzten Jahr habe ich in der Community von Annegret den Wunsch geäußert, mehr Mengensatz machen zu dürfen. Voll cool – das Universum hat 2023 bereits geantwortet. Ich habe dieses Jahr im Bereich Mengensatz 46 Mitteilungsblätter inklusive Jahresrückblick kreativ layoutet und abgewickelt. Ich habe 14 Kataloge, Fachmagazine, Kundenbroschüren und sogar ein Kinderbuch realisiert. Dabei komme ich auf die stolze Zahl von 60 Mengensatz-Projekten. Das sind die zeitintensiven Arbeiten, da sie sehr viel Raum bekommen, damit alles harmoniert und final zusammenpasst.

Ich habe so viele schöne Bilder von Projekten in diesem Jahr gesammelt, die hier den Rahmen sprengen würden. Daher werde ich sie auf Instagram posten. Schau doch einfach meinen Jahresrückblog minschtl® dort in Bildern an.

Kreative Spenden 2023

Ich habe dieses Jahr 1.600 Euro gespendet – an ortsansässige Vereine mit meiner kreativen Arbeit, wie auch an regionale Projekte, die ich einfach unterstützen möchte. Dies mache ich aus Herzblut für die Menschen und ihre Wünsche, die sie an mich richten. Damit können Kosten gesenkt werden – und trotzdem sieht einfach alles tippi toppi aus.

🏃‍♀️ Warum ich morgens laufe – und was das verändert

Wenn mich mein innerer Schweinehund nicht überlistet, laufe ich bis zu fünf Tage die Woche morgens direkt nach dem Aufstehen eine Runde. Dieses Jahr waren es fast 1.100 km, die ich in der Natur unterwegs war. Dabei kann ich Sachen, die mich umtreiben, in Ruhe an der frischen Luft durchgehen. Ich bekomme einen freien Kopf für Projekte, die ich an dem Tag angehe. Oft kommen mir da die besten Ideen. Dafür habe ich sogar immer was zum Schreiben in der Tasche dabei. Seit ich dies zu meiner Routine gemacht habe, bekomme ich gefühlt mehr gewuppt, weil ich mich nicht mehr verzettle. Ich bin jeden Morgen im Fokus auf den Tag – und das will ich auch im neuen Jahr beibehalten.

Jahresrückblog minschtl® mit Fahrzeugbeschriftungen
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr – an einem Wochenende haben wir drei total verschiedene Fahrzeuge beschriftet.

Co-working & Community: Was für eine Power

Darum finde ich Co-working so wertvoll! Auch wenn ich mich im Jahresendspurt voll und ganz meinem Flow hingegeben habe, kann ich dir nur wärmstens empfehlen, Teil einer solchen Community wie von Annegret zu sein. Wir sehen uns in gemeinsamen Co-workings regelmäßig in Zoom, um an unseren Projekten zu arbeiten. Genau da kommen solche Wünsche und Themen auf, die dann in der Runde besprochen werden.

Wir helfen uns gegenseitig und geben einander den Blick von außen auf unsere Arbeit – was ich immer so toll finde. Wir schaffen es, Dinge vom Tisch zu bekommen, die wir hin- und herschieben. Einfach nur, weil der Flow so unglaublich ist.

Also nicht nur denken, sondern handeln. Denn dann können, wie in meinem Falle, echte Wünsche Realität werden, wenn sie laut ausgesprochen werden, wie jetzt dieser schöne Jahresrückblog minschtl®.

Jahresrückblog minschtl® in Zoom

Was war denn sonst so los?

Unsere Garage ist fast fertig – nach einer intensiven Zeit in fast jeder freien Minute. Aktuell sind wir noch am Feinschliff und haben jede Menge Spaß dabei. Hof gepflastert und eine Arbeitsfläche mit Stellplatz angelegt. Meine Geduld war echt gefordert. Doch ich habe es geschafft, die Füße einigermaßen stillzuhalten. Bin mega stolz auf das Geschaffene und die vielen erfüllten Träume. Wir haben einfach das Beste daraus gemacht und viel Freude dabei. Wir wurden von Lieblingsmenschen in dieser Zeit begleitet, die das ganze Projekt so was von aufwerten.

Sonja bereichert seit Januar unser Team und unterstützt mich fleißig als „Assistenz der Geschäftsleitung“. Hört sich das nicht klasse an? Sie ist für mich bei Kunden unterwegs und hilft mir im Büro. Dieses Jahr habe ich in einen neuen Plotter investiert und alle alten Bestandskunden mit meinem Team in ein neues Programm umgezogen. Wir haben uns endlich einen Anhänger geleistet, um Schilder und Projekte ordentlich beim Kunden ausliefern zu können. Somit ist unser Kofferraum wieder Kofferraum – und der Meter, der meistens mit unseren Tafeln noch hinten hinausgeschaut hat? Meine Schneidmaschine hat nach 17 Jahren den Geist aufgegeben, und darum gab es den Nachfolger. Aus einem Schreibtischstuhl wurden noch zwei neue.

Ganz freudig habe ich einen Dienstleister aus der Region für meinen neuen Drucker gefunden. Somit konnte ich das leidige Thema Konica endlich abschließen und freue mich, mit dem neuen Drucker seit Oktober richtig abzugehen. Das Schöne daran – da ich das vom Vorgänger gar nicht gewohnt bin: Ich habe bisher nicht einmal einen Techniker gebraucht, was mich freudig hüpfen lässt.

Ich war dieses Jahr wieder auf Fachmessen, bei meinem Papierlieferanten am Tegernsee und auf der Leipziger Buchmesse. Vor Ostern durfte ich erneut Teil der Workation bei den zauberhaften Schnoors in Andalusien sein. Was ich da immer an Inspirationen und Gelerntem mit nach Hause nehme, ist echt der Wahnsinn. Eigentlich muss ich bestimmte Projekte immer nach solchen Tagen machen – da flutscht es einfach nur so. Das ist echt ’ne kreative Tankstelle für mich.

Das Coolste kommt noch zum Schluss. In meiner kreativen Stille habe ich Anfang November spontan entschieden, meinen Büroeingang neu zu gestalten. Durch das Auf und Ab mit dem ganzen Papier, Platten und so sah alles etwas ausgeranzt aus. Mein Eingang ist nun auch in einem braunen Rostton getüncht und passt somit perfekt in mein Konzept. Zudem habe ich mir mit einer Backsteinwand (ähm, Tapete) einen jahrelangen Wunsch erfüllt. Das Schöne ist: Ich sehe in meinem Ideenreich jetzt den ganzen Tag auf diese tolle Wand. Jipiiieeeee …

Ich bin viral unterwegs

Dieses Jahr habe ich 12 Blogbeiträge geschrieben – was für mich ’ne gute Leistung ist. Was ich für meine Kunden tagtäglich mache, gerät bei mir leider oft in Vergessenheit. Ich habe bereits Fachblogs in der Pipe, an die ich mich final 2024 machen werde. So mal schon als Versprechen in die Welt hinausgetragen? Damit der Wunsch für mehr Inhalt beim nächsten Jahresrückblog minschtl® gesichert ist.

In Social Media bin ich seit dem Coaching von Ines fleißig unterwegs, und es macht mir riesig Spaß, Einblicke in meine Arbeit zu geben. Das Verständnis ist echt gewachsen, und oft höre ich: „Oh, das ist ja cool!“, oder: „Das will ich auch haben“, oder noch besser: „Wusste gar nicht, dass du das auch machst.“ Es kann so einfach sein, wenn wir uns nur austauschen. Darum liebe ich das Netzwerken auch so.

In einer spontanen Idee habe ich dieses Jahr auch das Private in meine Storys eingebaut. Jeden Sonntag sende ich ein „sonnTAGiges Griasle“ ins Netz und freu mich immer so, wenn ich Herzchen – oder noch besser sogar Rückmeldungen und Meinungen – dazu bekomme.

Mein Motto für 2024

Kurz gefasst: mir mehr Zeit zum Mopedfahren nehmen. Mit unseren alten Schnetterböcken durchs Ländle düsen, den Wind spüren und Raum für neue Ideen schaffen. Das ist für mich Freiheit pur.

Ich freue mich auf tolle Kunden im neuen Jahr und herausfordernde, spannende Projekte. Ich wünsche mir, dass wir in unserer neuen Garage viele Fahrzeuge folieren, Leitsysteme umsetzen und ihnen Leben einhauchen. Das mit dem Mengensatz gefällt mir so, dass es im neuen Jahr gerne so bleiben darf. Zudem würde ich einen Luftsprung machen bei jedem Kunden, bei dem ich Logo und Design umsetzen darf.

Tiefe Einblicke in mein Privates habe ich in meinem Jahresrückblog minschtl® bewusst herausgelassen – das würde den Leserahmen sprengen. Da habe ich ein schönes Video zusammengeschnitten, das ich noch in der Story posten werde. So als großes Danke für die tollen Momente und das Erlebte. Mein großer Fokus war dieses Jahr Innovation für Minschtl®, Neues anzugehen & umzusetzen und die Fertigstellung unserer Garage.

Im neuen Jahr möchte ich den Fokus auf meine Gesundheit legen und mir dafür die entsprechende Zeit nehmen. Denn wenn es mir super geht, kann ich unglaublich kreativ sein – was somit auch für meine Kunden das Beste ist.

Jahresrückblog minschtl® mit unseren Mopeds

Mit einem Lächeln ins neue Jahr

Ich bin sehr dankbar für all meine Kunden und Lieblingsmenschen in meinem Umfeld – dass sie meine kreative Arbeit und auch meinen Lifestyle so lieb wie ich selbst. Ich habe sehr viel Wertschätzung und Freude mit allen, die mein 2023 so unglaublich bereichert haben. Das alles hat nun auch einen Platz in meinem Jahresrückblog minschtl® bekommen, was mich besonders freut.

Besonders dankbar bin ich, dass ich das alles mit Armin erleben durfte. Auch wenn ich manchmal glaube, er wäre mit einer wenig kreativen Frau nicht so gefordert … hihihi. Wir haben Unglaubliches zusammen geschafft – und das, obwohl wir total unterschiedliche Herangehensweisen haben. Auch wenn wir uns des Öfteren anmuffen, haben wir zwei bei allem, was wir machen, immer den Schabernack im Gepäck. Darum passt der Spruch so gut zu uns: Schenk jedem Tag ein Lächeln!

In diesem Sinne freue ich mich, dass du meinen Blog gelesen hast und hoffe, er hat dich tief und ehrlich im Jahresrückblog minschtl® einblicken lassen. Fröhliche Feiertage im Kreise deiner Liebsten und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr ⭐️

Ich bin gespannt, was das neue Jahr für uns bereithält – vielleicht begegnen wir uns ja mittendrin und sind voll dabei. Ich freue mich auf ein kreatives Jahr voller neuer Begegnungen, Projekten und Ideen.


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